Streiflicht, Einblicke in die DC World.

Streiflicht, Einblicke in die DC World.

Nach zwei Wochen Praktikum (eigentlich ist es schon die dritte Woche, aber da wir ja von Freitag bis Dienstag eingeschneit waren und deswegen die Offices zu hatten, eben nur zwei) kann ich sagen, arme Praktikanten. Du quälst dich jeden Morgen in irgendwelche Klamotten, die du normalerweise nie tragen würdest nur um dem Umfeld zu genügen und um ja nicht aufzufallen und trotzdem kann man schon von fern sagen, ob du nur “Intern” bist oder wirklich hier arbeitest. Enttarnt. Ist das nicht traurig? Die Verkleidungskunst scheitert dann eben doch am Businesslook. Das liebe Mädel von nebenan, die kaum in den Stöckelschuhen laufen kann oder der Junge, der viel zu kurze Anzughosen trägt, weil er sie von seinem besten Kumpel borgen musste. Die Haare außerdem mit so viel Öl zurückgekämmt, damit man damit vermutlich ein dutzend Körper vor Sonnenbrand schützen könnte. Und das alles nur um ins Bild zu passen. Es ist ja nicht so, als würde sowieso jeder mit Turnschuhen zur Arbeit laufen, weil die Arbeitsschuhe viel zu unbequem sind um den ganzen Weg darin zu laufen. Aber na gut, man beugt sich eben dem System. Außerdem haben die extra Plastikbeutel, die man bei jedem Einkauf bekommt so auch mal einen gescheiten Zweck.

Schließlich gibt es da ja auch noch die Arbeiten zu erledigen. Und man weiß eigentlich nie so genau ob man die jetzt gut gemacht hat oder total ver…ckt hat. Es gibt keine Kritik. Es gibt nur ein “good job”, wenn überhaupt. Ohje. Armer Praktikant, rauft sich die Haare, zerbricht sich den Kopf und geht fragend zu seinen Mitleidenden. Die haben dann meist auch keine Ahnung. Manchmal fehlen einfach präzisiere Angaben zur Aufgabenerfüllung. Und weil man dem Vorgesetzten ganzen Tag über schon Löcher in den Bauch gefragt hat und nicht blöd dastehen will, gibt man auch irgendwann auf. Man will sich nicht blamieren. Man will doch nur gute Arbeit leisten.

Und wenn dann dieses Stadium erreicht ist, also ich meine das der Hilflosigkeit und der Unzufriedenheit, fängt man an Wege zu finden, um sich anderweitig zu beschäftigen oder Schlupflöcher zu finden. Dann fängt man an sich für alle öffentlichen Vorträge anzumelden, auch, wenn sie dich eigentlich gar nicht mal so interessieren. Beim nächsten Botengang schlägt man noch einen zusätzlichen Gang zur Cafeteria ein und … nein, natürlich mach ich das nicht! Aber man hat schon so seine Gedanken…

Zum Glück gibt es die gute Gesellschaft nach der Arbeit! Und durch Cultural Vistas, haben wir hier auch die Möglichkeit an coolen Veranstaltungen teilzunehmen. Zu Beginn des Praktikums, z.B. waren wir zu einer Happy Hour mit Alumni von allerlei Stiftungen eingeladen. Man lernt Leute kennen. Foundation also die Grundlage schon mal gelegt.

Heute gings dann zu “Exchanges Matter” ein Dialog zwischen verschiedenen Interessensgruppen um zu diskutieren, ob Austauschprogramme wirklich etwas bringen, und wie sie die Gesellschaft und die Politik Amerikas beeinflussen. Es waren allerhand Stellvertreter und Abgeordnete, Organisationen – ja sogar die deutsche Robert-Bosch-Stiftung war vertreten, Austauschteilnehmer, Alumni und Koordinatoren da. https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1245748608774347&set=pcb.1245749042107637&type=3&theater (Ich hoffe der Link funktioniert! Wenn nicht müssen halt doch noch paar Bilder folgen :D) Und ich bin sehr stolz auf Deniz, der dann auch das Wort ergreifen konnte und sich nochmal kurz über die Kürzung des Budgets für unser CBYX Program auslassen konnte. Natürlich war es eher eine höfliche Frage, wie man das gerade in dieser Zeit verantworten kann?… Eine wirkliche Antwort gab es leider nicht.

Jedenfalls musste ich dann heute auch wieder feststellen, wie die Zeit hier doch rennt. Sogar die fünf Tage, die wir eingeschneit waren, und die Anna mit Amy, Peter und mir gefangen war, gingen schnell vorbei. Wie ihr ja alle in den Nachrichten lesen konntet, zog der Jahrhundert Blizzard über unsere Straßen. Also kein krasser Sturm jetzt, aber schon einiges an Schnee in kurzer Zeit. Den ersten Abend haben wir dann jedenfalls erstmal erfüllt mit Musik vom Piano, Puzzle und Film.

PianoPuzzleDer nächste Tag war Anna’s und mein großes Abenteuer. Wir konnten es nicht lassen und mussten den Ausnahmezustand von Nahem begutachten. Also gings ab auf die verschneiten Straßen von Chevy Chase. Wir hatten vor, in den nächsten Laden zu laufen… ist ja nur 10 Minuten weg. Dachten wir. Wenn dir auf dem Gehweg bei jedem Schritt der Unterleib bis zum Anschlag im Schnee stecken bleibt, verwandelt sich ein Spaziergang schnell mal in ein Workout. Wir haben dann aber schnell geschalten und sind auf die der Hauptstraße weitergestiefelt. Wurde ja nicht befahren. Wenn ein Fahrzeug, dann nur ein Truck. Gut für uns. Aber wirklich, ich habe geschwitzt ohne Ende. Und Anna lief sich ne Blase! Prima. Aber wir haben unseren Weg zurückgefunden, auch wenn auf allen vieren. Und weil es so schön war, haben wir das den anderen Tag dann gleich nochmal gemacht. Diesmal waren aber schon Teile der Straße besser geräumt und man konnte sehen, wo man eigentlich hinläuft. War ja nicht mehr nur weiß in weiß. Außerdem war die Stadt diesmal zumindest ein bisschen belebt. Es fuhren nicht mehr nur Schneeräumer und Trucks (die Ladeflächen voll Schnee) sondern auch ein paar Autos. Von öffentlichen Verkehrsmitteln kann natürlich keine Rede sein. Da wurde schon am Freitag angekündigt, dass die bis Montag nicht fahren werden. Und wer denkt das wäre übertrieben, der muss das erstmal erlebt haben. Hier ist niemand auf die Schneemassen vorbereitet. Bis mal geräumt wird, muss man 5 Tage warten… Deshalb waren wir Dienstag echt froh mal wieder mobil zu sein und haben Anna mit dem Auto auf die Straßen geschickt. AnnaDidi abgeholt und den Union Market ausgecheckt. Schönes Arrangement verschiedener Produzenten und Restaurants. Das war schön.

StreetsCheese TriviaIMG_8441Das Wochenende war jedenfalls wunderbar. Es gab viele Themen über die wir uns mit meiner Hostfamily austauschen konnten, zumal Amy und Peter sehr an deutscher Kultur interessiert sind. Daher musste ich natürlich Mamas Apfelstrudel auftischen. Hat mich zwar echt einige Nerven und ziemlich viel Schweiß gekostet aber am Ende hat sichs gelohnt. Mama, dein Rezept kommt einfach überall gut an! :*

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GumaerHmmmnamanam, mal sehen, was die letzten Tage hier noch zu bieten haben. White House Tour ist jedenfalls schon gebongt für nächsten Mittwoch!!

BTW, auf Anna’s Blog findet ihr noch mehr Fotos und Infos zu den Dingen, die sonst so abgegangen sind! Z.b. ein Ratatat Konzert! Enjoy http://www.32ppp.de/adingler/2016/01/21/jeff-ich-heisse-jeff/

Müde bin ich geh zur Ruh.

… schließe meine Äuglein heute mal früher zu. War nämlich einiges zu tun heute, aber dazu später mehr.

Wir alle wissen ja, wie patriotisch die Amerikaner sind. Bei der Hymne singt JEDER lauthals mit, die Flaggen hängen gefühlt bei jedem zweiten Haus vor der Tür und Independence Day ist einfach mal die größte Party (nicht etwa Silvester…). ABER, dass man seinem Abgeordneten schreiben kann, wenn man eine Flagge in seinem oder dem Namen eines Bekannten, über dem Capitol gehisst haben möchte, das hat mich dann doch schon ein bisschen umgehauen. Ich hatte heute mal mehr zu tun. (Die ersten Tage waren schleppend und etwas trist) Ich durfte Laufbursche/-mädel sein, aber das hat mir sehr getaugt. Unter anderem musste ich auch aus dem internen Office Store Kärtchen holen, die ein heiden Geld kosten und das hissen der Flagge erlauben. Und zwar auf dem Dach des Capitol. Und das, weil es die Menschen hier stolz macht, wenn sie die Flagge da oben weht. Wenn dann eine bestimmte Zeit vergangen ist, kann man sich die Flagge mit einem Zertifikat zuschicken lassen. Hammer oder? 😀 Im guten alten Bayern kaufen die Katholiken halt für ihre Verstorbenen eine Messe… auch so ähnlich.

Außerdem bin ich mit so einer verrückten “Kutsche” also so einem kleinen elektronischen “Zug” von meinem Abgeordnetenhaus unterirdisch zum Capitol gefahren. Das hat mich bisschen an einen James Bond Film erinnert.

Und ich hab meine ID bekommen. Fancy. Und eine Antwort auf den Brief eines Bürgers aus meinem District verfasst.

Grundsätzlich:

Hier in Washington haben die Abgeordneten des „House of Representatives“ und der „Senate“ ihre eigenen Häuser. Die Repräsentanten sind in drei Häusern namens Rayburn, Longworth und … irgendwas mit C (es tut mir leid, mein Hirn spielt gerade nicht mehr so mit, müde) untergebracht. Die ersten Tage waren wir in Session. Das heißt es gab Hearings, Briefings, und anderes, wobei die Committees zusammenkommen und Dinge entscheiden. Für mich heißt das aber eigentlich nur, dass ich mich ab morgen wieder etwas chilliger kleiden kann und schon um 5 anstatt um 6 aus dem Büro darf.

… Oh man ich hoffe ich hab hier jetzt nichts zu umständlich beschrieben! JEDENFALLS, wenn euch was genauer interessiert, schreibt mir gerne!

…die Zweite!

Really crazy. Ich hab gerade so viel Input, dass ich wie tot auf dem Bett liege. Wow!

Mt VernonAmy und ich waren heute nach einem gemütlichen Morgen mit meinem Lieblingsfrühstück; Oatmeal mit Apfel, Blueberry, Strawberry, Zimt und Ingwer in Mount Vernon. Das ist der Ort, an dem George Washington gelebt hat. Dass er einer der bedeutendsten Männer für die Staaten war, bekommt man hier ganz besonders gut zu spüren.

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Mit 20 Dollars Eintritt kommt man der ganzen Geschichte echt nahe. Es gibt ein Museum, in dem alle möglichen Gegenstände, wie Geschirr, Schmuck und Waffen der Washingtons ausgestellt werden. Nebenan kann man sich dann die Unabhängigkeit der Staaten etwas mehr zu Gemüte führen. Das ganze Anwesen ist also für die Öffentlichkeit zugänglich. Es gibt eine Führung durch das alte Wohnhaus und man kann über das gesamte Grundstück bis hin zu seinem Grab laufen.

IMG_7776IMG_7701Die Sonne war da und hat den Tag ins perfekte Licht gerückt. Sogar einen Weißkopfadler haben wir gesehen! Nach nem guten Lunch im Restaurant dort, was ein bisschen auf Oldtime gemacht ist, gings dann auch schon zurück durch die Stadt. Mein erster Blick auf Washington und na klar: Es gibt nen Regenbogen! 😀 IMG_7843Auch wenn wir mit der Navigation dann bisschen Probleme hatten, kamen wir noch rechtzeitig zum Store, bevor es jetzt gleich dann noch zum Meeting mit Max, von Cultural Vistas und den anderen CIPlern geht! Ich freu mich! Morgen werde ich schon von meinem ersten Tag im Büro berichten!!! HILFE! 😀IMG_7839

Washington, die Erste.

Washington, die Erste.

Ich kanns echt noch gar nicht richtig fassen! Heute morgen saß ich noch mit meiner Hostfamily in La Grange im Cafe und habe gefrühstückt und nun sitz ich ganz schön erledigt in einem süßen leicht bläuchlich gestrichenem Zimmer mit zwei Betten, herrlich weichen Kissen, vielen Lampen, einem HEIZKÖRPER, eigenem Bad und großen begehbaren Kleiderschrank, das ich nun mein Reich nennen darf. Genau! Hab jetzt nach Washington D.C. gewechselt, genauer Chevy Chase. Wie ich schon erwähnt hatte, bin ich beim CIP dabei also dem Praktikum im Büro meines Abgeordneten im US Congress.

Zack! Das geht alles so schnell!

Heaven

plane

Jetzt haben wir also Samstag. Ich bin um 5 in Baltimore angekommen. Bin von Midway aus geflogen und musste in Detroit umsteigen. BTW sehr cooler und moderner Flughafen! Amy hat mich dann aufgesammelt. Sie und ihr Mann Peter haben mich wunderbar aufgenommen. Wir hatten zusammen ein schönes Abendessen, wobei ich gefühlt schon mal meine ganze Lebensgeschichte dargelegt habe. Außerdem habe ich auch schon ein paar Aufgaben und Tipps von Amy für meine Zeit im Congress bekommen. Diese Frau ist sehr engagiert und weiß, was sie will und das freut mich sehr. Hier im Keller gibt es einen Raum, den ich als Tanzraum nehmen kann und Amy möchte ein paar Ballettschritte gelernt bekommen. Sie interessiert sich sehr für Kunst und Tanz. Außerdem ist Peter Läufer und will mir mal den Park hier um die Ecke zeigen. Also wunderbar auf meiner Wellenlänge! Amy war auch schon ziemlich oft in Deutschland (ich glaube über 5 mal und hat dort sogar für zwei Jahre studiert). Mal sehen, wie viel Deutsch ich aus ihr rauskitzeln kann. Morgen gehts jedenfalls mal zum gemeinsamen Einkaufen und Stadt erkunden, ehe wir uns alle (die Leute vom Programm mit Hostfamilies)  beim Dinner zur Orientierung treffen.

Für die Zeit hier, nehme ich mir vor euch ein bisschen mehr in das Geschehen einzubinden! Also seid gespannt auf Bilder und Blogeinträge! (Fingers crossed that will work out!)

Gerade prasselt der Regen derbe hart gegen meine Fensterscheiben… ist gerade auch ziemlich warm für die Wintertage hier. Kuschelig… Das macht mich noch mehr müde, als ich eh schon bin. Ich muss nämlich zugeben, die Aufregung hat mich dann die letzten Tage doch schon ein bisschen gepackt. Ständig hab ich überlegt, was ich alles mitnehmen soll… im Endeffekt hab ich jetzt glaube ich über 20 Outfits, die ich im Congress tragen kann! Ja Leute, ich werde vorzeigbar! Aber jetzt erstmal schlafen! Nachti! Good night!

little cozy home

Quick Review!

Quick Review!

Heute hab ich mal mit meiner Gastschwester auf dem Rückflug von San Francisco resümiert, wie viel ich in dem Jahr so geflogen bin… echt nicht wenig. Natürlich nach Amerika, Portland hin und zurück, Las Vegas hin und zurück, Los Angeles von San Francisco nach Chicago… und nächste Woche dann nach Washington D.C. und wer weiß, was dieses Jahr dann so noch ansteht… Was ich sagen will: Ich komm echt rum, ich erlebe echt viel und davon ist eigentlich nichts schlecht. Ich musste so schmunzeln, als ich bei Magda auf dem Blog ihre Sicht der Dinge gelesen habe und wie viel ich ihr zustimmen muss. Ich würde gerade auch einfach nicht tauschen wollen.

Merry Christmas

Aber jetzt mal hier ein bisschen aufräumen: Wir hatten Weihnachten. Kurz: am 24. gab es ein schönes Weihnachtsbuffet mit der Gastfamilie, Omi und Opi, Onkels und der Bruder waren zu Besuch. Am 25. gabs dann für jeden ein Söckchen (wirklich dieses Jahr habe ich so viele Socken geschenkt bekommen, wie noch nie in meinem Leben). Die wurden einmal schön im Uhrzeigersinn nach und nach ausgeräumt und dann kamen die großen Geschenke! Ich habe einen wunderbaren Washingtonführer bekommen und einen selbstgestrickten Pullover, Socken und Handcreme, Marmelade, Schokolade und Tee von meiner Gastmama. Hausschuhe von meiner Gastschwester, Schokomandeln von meinem Gastbruder und sogar die Tanten hatten was für mich übrig. Natürlich wusste ich dass hinter Santa nicht der wirkliche Santa steckt! Kurz nach der Bescherung gings dann aber gleich an den Flughafen. Goodbye Chicago, hello LA!

California

Genau, ab nach California! Dort hat uns die Tante von Eve super herzlich aufgenommen und über die ganze Zeit haben wir wunderbares Essen geschlemmt, zubereitet von Michael, dem Mann von Holly! GENIAL!

TamalesFrische Eier von den Hühnern im Garten, frische Orangen von den Bäumen die in Orange County wachsen… ein Traum! Und da wir den alten weißen Truck von Michael nutzen durften, war es auch ein leichtes, die Gegend zu erkunden. Für uns gings dann mal zum Hollywood Zeichen und in viele andere coole Viertel. Am Pier haben wir uns dann sogar noch mit Annika und Sebastian vom Programm treffen können! Ist das nicht wunderbar! Die Welt ist so klein und wundervoll!

pppMit das Beste war allerdings der neue Tarantino Film in 70 mm… nachdem wir an dem Tag ca. 10 Meilen gelatscht sind. Kein Wunder, dass da mein Sprachzentrum nicht mehr mitmacht und sich der Kinomitarbeiter totlacht, weil ich ihn anstelle nach dem „bathroom“ nach der „boilet“ frage.

Hollywood

Nach vier Tagen gings dann in der Nacht mit dem Megabus nach San Francisco. In Burlingame konnten wir dann für die nächsten 4 Tage bleiben. Ich lies es mir jedoch auch nach der unkomfortablen Fahrt nicht nehmen, den Sonnenaufgang am Hafen zu sehen.

Sunrise

Wundervoll, mit einem frischen Kaffee von Philz Coffee, UNBEDINGT AUSPROBIEREN, wenn mal in San Fran! Die anderen Tage habe ich dann meist zu Fuß ausgecheckt. Anfänglich zusammen mit Eve, z.B. Pier 39, das Hafengebäude dort: Da finden Schleckermäulchen echt nices Zeug zu Essen

Fleisch

und Fischermans‘ Wharf

Fishermans Wharf

und später dann das Almo Viertel (mein favourite), wo die ganzen Viktorianischen Häusschen stehen (wer noch Full House kennt, der weiß das bestimmt).

Painted Ladies

San Francisco hat aber auch nen eeecht genialen Charme. Überall diese genialen Cafes, kleine Grafitties an den Wänden, Skuluputren… nice.

Bilder

San FranMit Magdalena, Broti und Basti, hab ich dann ein cooles Silvester verbracht, auch, wenn wir das mit dem Feuerwerk n bisschen verpeilt hatten 😀 War ja klar, dass das nicht vor uns bei der Golden Gatebridge hochgeht, sondern hinter uns. Aber im Club konnten wir uns dann nochmal schön die Laune auffrischen! Nach dem Wochenende kann ich echt sagen: Verdammt, hab ichs gut! Ich danke allen, die mir das möglich gemacht haben und immer hinter mir stehen. Ich freu mich gerade so dermaßen, dass ich dieses Glück habe! Danke danke danke! Best time ever: 2016 kann kommen! In diesem Sinne: Happy new year! <3

Broti Sunset

Christmas Cookies – aber wirklich homemade!

Man man man, ich glaub das Universum meints gerade echt seeehr gut mit mir! Bin gerade heil und munter von San Francisco zurückgekommen und da finde ich doch glatt das geilste Weihnachtspaket ever in meinem Zimmer vor! Meine liebe Schwester hat mir die geilsten selbstgemachten Plätzchen geschickt, die’s gibt! God bless you and your Backkünste!! *-*

Und dann auch noch wunderbare Weihnachtskarten von meiner Großtante (?! Kenn mich da nicht so genau aus… halt die Cousine von meinem Opa) und meiner lieben Steffi! Das hat mich echt berührt!

Ohne Mist! Dabei hatte ich doch schon das genialste Silvester in San Francisco mit meinen 3 lieben Ppplern, Magda, Broti und Basti! Und San Francisco an sich ist ja schon überragend! Aber dazu mehr…Sternkekse