So, wird mal wieder Zeit für nen Blogeintrag. Außerdem ist das gerade ’nen guter Grund mich vor dem Halbjahresbericht für Cultural Vistas zu drücken 😉
Ganz so viel ist seit meinem letzen Bericht nicht passiert. College ist zu Ende, richtige Finals hatte ich aber nicht (außer einem Editing-Projekt, so richtig zählen tut das aber irgendwie nicht), wirklich stressig war die Endphase also nicht für mich. Schade, dass das Kapitel „College“ jetzt schon zu Ende ist für mich. Zwar war vieles in meinen Kursen nicht neu für mich, ich hatte aber trotzdem eine durchweg gute Zeit am College und hab auch das eine oder andere gelernt. Naja, da lässt sich nichts machen, „die Pflicht ruft“. Arbeit und so. ‚Nen Job hab ich schon, mehr darüber gibt’s bald in nem seperaten Blogeintrag, sobald ich n bisschen gearbeitet hab und dann auch ’n bisschen was über die Arbeit erzählen kann.
So, zum eigentlichen Thema dieses Eintrags: Filme (jep, mal wieder).
Volume 1: Other Worlds Austin Film Festival. Genre: Sci.Fi. Ist sonst nicht unbedingt mein Lieblings-Genre, aber Kino ist erstmal Kino. Wie erwartet war’n ’n paar der Filme auch einfach nur schräg, es waren aber auch einige richtig Gute dabei (→ Embers, House Of Time). Das Ganze fand 3 Tage lang statt (Donnerstag bis Samstag).
Volume 2: Big As Texas Short Film Festival (BATSFF). Wie man am Titel kaum erkennen kann, wurden hier nur Kurzfilme gezeigt. War auch nur einen Tag lang, aber in sonen Tag kann man schon ne ganze Menge Kurzfilme reinstecken. Hier war ich auch wieder Volunteer-mäßig unterwegs, son‘ paar Stunden brauch ich ja noch. Außerdem ist arbeiten auf ’nem Film-Festival fast immer interessant. Da es das erste Jahr für dieses Festival war, standen die Zuschauer nicht gerade Schlange vor der Tür, es wurde aber im Verlaufe des Tages etwas besser. Immerhin war das Ganze umsonst. Wirklich viel zu tun gab’s während des Festivals nicht, war aber auch nicht schlimm, so hatte man auch mal Zeit, sich ’n paar Filme zu geben. Meine Aufgabe bestand vor allem darin, die PA auf- und abzubauen, das Licht im Saal an und aus machen und während der Screenings drauf zu achten, dass der Projektor keine Faxen macht. Ein Großteil des Tages war also zum Einen im Dunkeln hinterm Projektor sitzen und versuchen nicht einzuschlafen (der Lüfter gibt nämlich ’son schönes monotones Rauschen von sich) und zum Anderen einfach n paar Filme schauen. War zwar ’n langer Tag (ca. 14 Stunden), im Endeffekt hat’s aber auch ohne viel Arbeit Spaß gemacht, weil die Atmosphäre echt angenehm war.
So, jetzt geht’s erstmal weiter an den Halbjahresbericht für Cultural Vistas. Muss ja auch irgendwie fertig werden. Später werden dann noch ’nen paar Kekse gebacken (jaaa, ich selber!).
Vielleicht gibt’s später auch noch ’nen Weihnachts-Beitrag. Vielleicht…
Cheerio.