Kategorie: Allgemein

Ein Wochenende in einem schönen Hotel mit Pool? 😀
BIN DABEI!

Ich bin in meinem College im „World Cultur Club“, naja war ja auch irgendwie klar, dass ich da bin, als die erste Studentin aus Europa am Campus in Centerville.

An unserem College gibt es fünf Club´s, in denen man beitreten kann & bisschen mit entscheiden kann, für was man das Geld zur Freizeitgestaltung am College ausgeben möchte.

Es gibt einmal im Jahr eine Veranstaltung „APCA – Association for the Promotion of Campus Activities“ in Iowa City (ihr erinnert euch? Die zweite Nacht, als ich in Iowa ankam, verbrachte ich auch in Iowa City).
Ca. 5 Schüler + Lehrer gehen ein Wochenende dort hin & schauen sich Bands, Sänger, Comedy, Hypnosen,… an, um dann dem College Anregungen geben zu können um einen oder mehrere Darsteller zu engagieren, um auf dem jeweiligen Campus zu spielen…

Naja wir waren dort um uns das anzusehen, mehr wiederum nicht, unser College besitzt nicht genügend Freizeitbudget um jemand zu engagieren.

Auch nicht so schlimm, hatten ein schönes Wochenende (mit Pool), durchgehend gutes Essen, ein schönes Zimmer & gute Unterhaltung.

Ach ja & dieses Wochenende wurde vom College bezahlt. 😉

Was will man Mehr. 😀

Hier hab ich mal wieder einen Beitrag für euch, der etwas durcheinander wird. 😀

Oktoberfest Ottumwa

Ja, ihr habt richtig gehört es gibt auch in Amerika mehrere Oktoberfest´s, jedoch muss ich ehrlich sagen, das war nichts. 😀 Bis auf n leckeren Corndog, gibt es da nicht weiter was zu erzählen. 😀

Mal so zwischen durch Bilder gemacht 

Die beste Limonade, die ich jemals getrunken habe *__* .

Ich gehe auch ab & zu ins Kino, ja ich schaue englische Filme an & ja ich verstehe soweit auch alles. 😀

Zoey hatte eine Verletzung am Bein, indem sie in eine Grube mit vielen Drähten gesprungen ist.

Ema liebt es gefahren zu werden, sie wartet in jedem Auto, LKW,… nur das sie eine Runde mit fahren darf.

& was man nicht so alles im Haus findet. 😀

Die Autos, die hier fahren. 🙂 (Mustang´s fahren hier genügend rum)

Cowbarn

Wie ihr schon wisst, sind um uns herum große Felder, auf denen nicht nur Mais geerntet wird sondern auch Kühe & Schweine stehen.

Jedes Jahr gibt es nur einmal in dem anliegendem Cowbarn eine Auktion, in der man Kälber verkaufen & kaufen kann. Bryce verkauft dort jedes Jahr seine 100 Kälber, nachdem er 250-300 Kühe besitzt.

Ich war sehr überfordert damit, zu verstehen, für wieviel die Kälber verkauft wurden. 😀 (selbst die Amerikaner verstehen kaum ein Wort vom Auktionator) Aber ich habe dann mal nachgefragt & bekam die Antwort: „ich muss auch nach fragen warte.“ 😀

Das wars wieder, es folgen bald weitere Beiträge (Ich versuche alles irgendwie zu sortieren 😀 ), habt bitte Verständnis.

:*

Hey,
ich möchte euch von unserem Tagesausflug erzählen. Annika & ich waren in Des Moines, das ist die Hauptstadt von Iowa. 🙂

Naja, was heißt hier Hauptstadt… Die Hauptstadt kann man sich im Größenverhältnis von Augsburg vorstellen. 😀
Iowa hat nicht unbedingt die größten Städte oder bekannte Orte, jedoch wenn man aufsteht aus dem Haus geht & eine Landschaft sieht, die Ruhe spüren kann & man einfach mal durchatmen kann, beruhigt es einen. Man beginnt den Tag definitiv nicht mit Stress.

Zuerst mal habe ich Annika in Ottumwa abgeholt, von dort aus sind wir gemeinsam nach Des Moines gefahren, jedoch mussten wir eine kurze Pause einrichten, auf dem Weg war ein Autohändler, der sehr viele alte Autos da stehen hatte. 😀

Nach ein paar Bilder ging es weiter nach Des Moines!
Zuerst geht man natürlich shoppen 😀 , ein paar Einkaufstüten weiter haben wir das Capitol in Des Moines besucht. (mit einem wunderschönen Sonnenuntergang)

Danach ging es noch in eine Bar & wir haben ein bisschen was von der Stadt gesehen, da wir keine Ahnung hatten wo wir genau sind. 😀 Wir sahen einen amerikanischen Autoshop. & STOP – anschauen. 😉

Nach einem schönen Tag, ging es wieder heim. 🙂
Das wars schon wieder, man hört sich wieder! :*

Hey,
heute wird es ein recht kurzer Beitrag, da der letzte etwas länger war. 😉

Ich war zu Besuch an der Highschool in Moulton, Iowa.
Die Highschool kann man sich wirklich wie eine typische amerikanische Highschool vorstellen (überall Schließfächer, viele Pokale im Eingangsbereich,…). 😀
Ich musste mich anmelden als ich in die Schule kam & abmelden als ich wieder gegangen bin, reine Vorsichtsmaßnahme.
Es gibt keine Grundschule & eine weiterführende Schule in Amerika. Das bedeutet, dass zur Highschool Schüler im Alter von 5/6 Jahren bis zu 17/18 Jahren gehen.

Auf diese Highschool geht mein Host-Brother Luke (16), sie nehmen gerade in der Schule das Thema „Rosetta mission“ durch & hatten ein Gespräch via Internet mit der European Space Agency ESA, die zufälligerweise in Darmstadt, Deutschland sitzt. 😀 (Deswegen war ich dabei)

Hier das Video dazu:

ESA Gespräch

Wie gesagt: Kurzer Beitrag.

Bis dann! :*

Hey,
ich hab wiedermal so viel zu erzählen & weis nicht, wie ich das alles unterbringen soll in einem Beitrag, somit wird das hier ein Mixbeitrag – nicht wundern, wenn es etwas durcheinander ist 😀 .

Moulton – Jamboree:
In Moulton gibt es jährlich ein Wochenende, dass sich Jamboree nennt.  Das ist DAS Event in Moulton (zum Vergleich in Deutschland: Volksfest), viele Menschen kommen von verschiedenen Städten/Dörfer, um das Fest zu feiern.
Dort gibt es einen Cakewalk, Queenwahl, kleine Fahrgeschäfte, Bingo & vieles mehr…

Unter Anderem wird dort auch eine Miss Moulton gewählt.
Sie müssen ein paar Fragen beantworten, Bilder machen & natürlich immer LÄCHELN 🙂 .

Durchschnittsalter: 15
Geschätztes Alter: 19

Hier die Finalistinnen:

& die Gewinnerin wird auf der Bühne gekürt:

Die Gewinnerin, muss auf Veranstaltungen der Stadt anwesend sein & im Jahr darauf, die Krone der nächsten Gewinnerin weitergeben.
Die Gewinnerin:

So ein Event, gibt es in fast jeder Stadt / jedem Dorf (siehe, Pancakeday Centerville)

Typisches amerikanisches Restaurant:
Ich entschuldige mich gleich mal im Voraus, ich habe natürlich vergessen ein Bild vom Essen zu machen. :/
Das Restaurant kann man sich wirklich so vorstellen, wie es in jeder amerikanischen Serie gezeigt wird. 😉
Überall hängen irgendwelche Schilder, Shirts,…
Man bekommt richtig fettiges Essen & vor allem Portionen die man locker auf 4 Personen Aufteilen könnte, die dann auch noch satt wären!
Für dieses Restaurant muss man anstehen (jedoch nicht lange), Reservierungen sind nicht möglich (wie in jedem Restaurant hier).

Centerville – Pancakeday:
Der Pancakeday, ist das bekannteste Event in Centerville & Umgebung.
Menschen aus anderen States kommen, um die große Parade zu sehen.
Warum der Name Pancakeday? Ganz einfach, es gibt umsonst Pancakes! 😀 Ganz VIELE! Alle UMSONST! Bedeutet? ESSEN!

Nochmal zurück zum Thema Parade.
Da das College auch einen Wagen gebastelt hat, lief das ganze Baseballteam, Internationalen Studenten (auch ich, mit Flaggen), Lehrer, … mit.  (Ich habe leider keine Bilder vom Collegewagen). Es ist wirklich eine riesige Parade. (konnte gar nicht soviele Bilder machen)
 

Es gab auch wieder eine Queenwahl, doch die Gewinnerin hab ich nicht mit bekommen. 😀

Süße Tierchen zum streicheln, kleine Stände um ein bisschen Geld auszugeben & schöne Autos:

Am Abend gab es noch ein Konzert:

Mehr von meinem Zuhause:
Ich bekomme jeden Tag mehr Eindrücke & weis ehrlich gesagt gar nicht, wie ich es euch am besten zeigen könnte…

Naja, wie schon im ersten Beitrag über Centerville Udell gesagt, lebe ich auf dem Land & ich sage euch, so einen Sternenhimmel, wie ich jeden Abend sehen kann, könnt ihr euch gar nicht vorstellen… Man sieht wirklich alles, es ist ruhig & man kann sich einfach raus sitzen & den Abend genießen.
Auf dem Bauernhof zum leben, ist schon manchmal echt süß, kleine Schweinchen oder Kälber zu sehen ist fast schon Alltag & ich treffe glaube ich jeden Tag ein Eichhörnchen. 🙂
 

Möchte man einen Film sehen, geht man genauso einfach ins Kino, nur das dieses Kino nicht gerade das größte ist 😀 (Positiv: man braucht sich ganz sicher nicht aussuchen ob man außen oder innen sitzt 😀 , maximal 20 Personen sitzen in einem Film. Negativ: maximal 4 Filme laufen in einem Kino & die Soundqualität ist nicht gerade die beste ).

Zum Schluss:
Ich weis, der Beitrag ist wirklich wirr, sorry.
Aber ich hoffe, ihr habt wieder ein paar Eindrücke sammeln können. 🙂
Vermiss euch! <3

Hey,
ich möchte euch ein bisschen was über das ganze Autofahr-Thema erzählen.

Führerschein:
Zuerst ist es genau das selbe wie in Deutschland: Theorie-Test & Praktischer-Test. Man muss sich für den Theorie-Test nicht anmelden & auch keine Theorie-Stunden ablegen, man geht quasi in die „Zulassungsstelle“ & sagt, dass man einen Führerschein machen mag, dann werden 100000000 Papiere benötigt wenn man kein amerikanischer Bürger ist. 😉
Doch dann wird es leichter: Der Theorie-Test ist recht einfach, man bekommt zwar ein Buch, aus dem man alles lernen sollte.
ABER es geht auch einfacher 😀 , im Internet gibt es eine Seite, die alle Fragen anzeigt, die für den Test genutzt werden (das sind etwa 50 Fragen). Im Test kommen 25 Fragen, man darf 5 falsch beantworten. Der Test wird am Computer absolviert & man bekommt sofort das Ergebnis.
Bestanden?! Dann geht man sofort hin & frägt nach einem Praktischem-Test (FAHREN), mir wurde gleich einen am nächsten Tag gegeben. Man geht am Tag der Fahrprüfung wieder in die „Zulassungsstelle“ & macht einen Sehtest (in ein Gerät schauen, eine Zeile vorlesen & sagen auf welcher Seite die Lichter blinken 😀 ).
Danach wartet man mit seinem EIGENEM Auto vor dem Gebäude, der Prüfer kommt testet zuvor alle Lichter am Auto, steigt ein & sagt einem wohin man fahren soll. Danach steigt man aus & bekommt sofort das Ergebnis.
Bestanden?! Dann geht es wieder in die Zulassungsstelle & man bekommt einen sofortigen Führerschein (ein Stück Papier). Der vorübergehende Führerschein ist gültig für einen Monat, in der Zeit kommt der richtige Führerschein per Post.

Autokauf:
Zum Autokauf benötigt man einen amerikanischen Führerschein und eine sofortige Versicherung. Die Versicherung wird pro Monat gezahlt & ist für einen internationalen Besucher nicht gerade günstig, nicht das Auto wird versichert sondern die Person, die die Versicherung abschließt.
Nachdem ich gehört habe, dass die Winter etwas stärker als in Deutschland seien, an dem Haus keine „richtigen“ Straßen sind, sondern steinige Straßen & die Hunde gerne mal hoch hüpfen am Auto, entschied ich mich, doch für ein etwas günstigeres Auto.

Wenn man das Auto beim Händler kauft, zahlt man im Preis die Steuern, kauft man es jedoch bei einem Privatmann, werden die Steuern berechnet, wenn das Auto angemeldet wird. Für mich lief das recht einfach danach, da ich das Auto bei einem Händler gekauft habe, übernahm er sogar die Arbeit mit dem anmelden. Ich bekam meine Schilder per Post zugeschickt, musste sie nur noch hin schrauben & das wars.

Fakten über Iowa-Fahrer:

-> Alterseinschränkungen:
Die Meisten besitzen ihren Führerschein mit 14 JAHRE!!! Es ist wirklich erlaubt mit 14 Jahre hier zu fahren (Nein ich habe mich nicht vertippt 😀 )!
Jedoch ist das ganze etwas komplizierter, man muss in der Schule einen Kurs belegen, der rein um das Autofahren geht. Der Lehrer bestimmt dann, ob die Schüler einen Test machen dürfen. Hat man den Führerschein mit 14/15 Jahre darf man ein Auto fahren, jedoch nur, wenn einer der zugelassenen Aufsichtspersonen auf dem Beifahrersitz sitzen.
ABER man darf alleine zur Schule fahren, da die Schulen oftmals sehr weit weg sind & die Eltern & co. schon bei der Arbeit sind & keine Zeit haben zu fahren.
Ansonsten mit 16 Jahre, da ist es genau das selbe wie bei mir, Theorie & Praktisch & Schwub di Wub darf man fahren. Einzige Ausnahme, von 00:00 bis 5:00 Uhr ist Fahrverbot für 16/17 Jährige alleine zu fahren, da muss wieder eine Aufsichtsperson auf dem Beifahrersitz sitzen, was aber gerne mal „Übersehen“ wird.
Mit 18 Jahre, freie Bahn.

-> Straßenregeln:
Ein Mythos gleich mal aufräumen: Hier wird auf der gleichen Straßenseite gefahren wie in Deutschland & nein das Lenkrad ist auch auf der linken Seite, wie in Deutschland!

Normalerweise gilt die Regel Rechts vor Links, jedoch wird das nicht immer zu 100% eingehalten, einer wartet schon länger, er fährt einfach 😀 .

Ampeln stehen auf der anderen Straßenseite.

Wenn die Ampel auf rot steht, darf man trotzdem rechts abbiegen, wenn kein Verkehr kommt, der Vorfahrt hat.

Straßenschilder sind recht einfach zu verstehen, nicht immer das selbe wie in Deutschland, aber es steht auf fast jedem Schild drauf, was zutun ist.

Ach ja & zum Schluss noch: Keine Kilometer sondern Meilen & In Iowa benötigt JEDER ein Auto!

So ich berühre schon über einen Monat den deutschen Boden nicht mehr & mir geht es großartig!

Am 6. September hatte Kyle seinen 21sten Geburtstag & das wurde natürlich gefeiert, da man mit 21 in Amerika die volle Geschäftsfähigkeit bekommt.

Nachdem wir Pancakes, Kuchen, Obstsalat,… zum Frühstück gegessen haben ging es weiter nach ADVENTURELAND! (vergleichbar mit Europapark)
Auf dem Hinweg gibt es schon viel zu sehen 😀 , allein die Autos / Motorräder sind sowas von cool. (Es ist erlaubt, ohne Helm zu fahren)

Es gab einige Attraktionen, die wiedermal den Magen umdrehen 😀 .
Ein großer Wasserpark ist am Ende des Freizeitparks. (Für den wir leider zu spät kamen)

Rodrigo & ich mal in klein & dick 😀

Mit Meiling, verbrachte ich die Tage zuvor, sie kommt aus Hongkong & lebt mittlerweile schon zwei Jahre in Amerika. 🙂

Bei 32°C freut man sich natürlich über ein bisschen planschen. 😀
Mich hat die „Nachbarin“ (2KM entfernt) eingeladen in ihrem Pool zu baden & unter Anderem darf ich jeden Tag kommen, um mich zu sonnen oder abzukühlen. (Da sieht man einfach wieder, wie freundlich die Amerikaner sind) 🙂

So, das war es mal wieder. 🙂

Hey 🙂

so langsam habe ich mich eingelebt.

Ich möchte euch mal ein amerikanisches College zeigen! 🙂

Es gibt nicht ein großes Gebäude, wie wir es in Deutschland kennen, sondern mehrere kleine Gebäude, die nummeriert oder/und beschriftet sind. Verwinkelte Wege mit vielen Sitzgelegenheiten, Bäume & vieles mehr.

Das College hat wie jedes andere College in Amerika einen eigenen Shop, in dem man T-shirts, Hosen, Pullover, Caps & noch vieles mehr kaufen kann, natürlich alles beschriftet mit „Indian Hills Community College“. 😉

Es gibt so viele Kurse, die man belegen kann, jedoch benötigen alle Creditpoints. Jedes Fach benötigt verschieden viele Creditpoints. Ein Creditpoint kostet 160$ pro Quarter (3 Monate). Ich bekomme für den ersten Quarter 11 Creditpoints & für den zweiten Quarter 4 Creditpoints bezahlt, durch PPP/CBYX.

-> Biology (2. Creditpoints)

-> Biology Lab (1. Creditpoint)

-> Principles of Accounting (3. Creditpoints)
Bei diesem Fach steht kein Lehrer vorne! Es gibt einen Lehrer, der befindet sich aber im Hauptgebäude, dass bedeutet er ist nicht mal an diesem Campus anwesend.
Er unterrichtet für 7 Colleges & daher treffen sich die Studenten in einem Raum, indem nur Monitore, Lautsprecher, Kameras & Mikrofone stehen. Wir können den Lehrer somit sehen & hören. Wenn wir Fragen haben, stellen wir sie durch das Mikrofon & der Lehrer antwortet dann. Wirklich witzig. 😀

-> English second language (3. Creditpoints) & Math (2. Creditpoints)

normales Unterrichtszimmer, nichts Sehenswertes. 😀

Im Unterricht befinden sich Studenten aller Altersklassen! Was sehr vorteilhaft ist, da die bereits langjährigen Berufstätigen viel mehr Berufserfahrungen mitbringen & sie diese der Klasse mitteilen.

Nach dem Unterricht trifft man sich im Barn (Cafeteria).

Dort steht gleich mal ein Fernseher, Tischkicker, & vieles mehr.

Es gibt unter Anderem auch eine Grill-Ecke,  die man jederzeit benutzen darf.

Die Dorms (Studentenwohnheime) liegen gleich neben dem Campus, genauso ein Football-, Basketball- & ein Baseball-Feld. Da auch viele Erwachsene im College studieren, gibt es neben dem College auch einen Kinder-Paradies-Platz, an dem die Eltern ihre Kinder für ein 1-2 Stunden zur Betreuung abgeben können.

& zu guter letzt, noch einen keinen Einblick in die Preise der Schulbücher (die man benötigt).

http://www.indianhills.edu

Ich hoffe, ihr habt ein paar Eindrücke bekommen. 🙂

Hey,
nach einer ewigen Prozedur mit der Fluggesellschaft sind wir endlich in Des Moines, der Hauptstadt von Iowa, angekommen.
Annikas Weg & meiner trennten sich ab dort, man war nun auf sich allein gestellt – mit dem klasse englisch 😀 .

Tag 1: Ich wurde freundlich von meinen Host´s begrüßt & dann ging es gleich mal los, was leckeres zu Essen ( Mongole 😛 ).
Zuerst wurde mir das ganze Haus & die ganze Farm gezeigt, die nicht gerade klein ist 😀 – wie ihr auf dem zweitem Bild sehen könnt.

Hab Melissa´s & Bryce´s Söhne kennen gelernt & alle Hunde & ein paar Katzen, mal sehen wann ich alle Katzen zu Gesicht bekomme 😀 .
& danach ging es auch schon ins Bett.

Tag 2: Ich ging mit Melissa ins College, da sie meine Hostmom & meine Collegecoordinatorin zugleich ist, jedoch war das dann kein so entspannter Tag wie zuerst gedacht, denn wir verbrachten den halben Tag im Krankenhaus & den Rest vom Tag im Hotel, da das Krankenhaus 2 Stunden entfernt von Udell ist.
Grund: Ein Schüler vom College war mit seiner Mutter angereist & seine Mutter hatte einen Schlaganfall & lag dann im Koma. Collegecoordinatoren sind hier wie ein Familienmitglied angesehen, sie helfen in jeder Situation!
Was von meiner Sicht eine wirklich tolle, bewundernswerte, abwechslungsreiche Arbeit ist!

Tag 3: Wir schauten noch einmal ins Krankenhaus & dann kam die erleichternde Nachricht, seine Mutter ist vom Koma erwacht & ist auf dem Weg der Besserung. Wir fuhren zurück nach Udell & entspannten ein wenig, doch dann ging es schon weiter nach Centerville (nächste Stadt von Udell), um dort das Buch für die Führerscheinprüfung zu holen (amerikanischer Führerschein – PFLICHT) & ein paar Freunde von Melissa kennen gelernt 🙂 .

Tag 4: Erster Tag am College! 🙂

Mächtig aufgeregt. Am College in Centerville sind ca. 350 Schüler & davon sind 10 internationale Schüler & darunter zähle ich. Jedoch werde ich dort nicht wie eine gewöhnliche internationale Schülerin angesehen, da ich nicht einfach „nur“ aus Canada oder Mexico komme, NEIN, ich bin dort der Ausländer schlecht hin 😀 (was wirklich witzig ist).

Schüler : „Schau mal dort, da ist die Deutsche!“

Natürlich wurde ich gewaltig ausgequetscht, wie es in Deutschland so ist, was es dort zu Essen gibt, wie das mit den Autos ist, wie man da lebt, wie viele Urlaubstage man hat,…
Warum das so ist? Ich bin die erste Europäerin die auf dieses College geht. 😀 Richtig cool – Einzigartig eben 😀 😀 😀

Wir meldeten uns am College an & wählten unsere Kurse aus.
Meine Kurse:
– Principles of accounting
– Introductory biology
– Introductory biology lab
– English second language
– Math

& nach dem ganzem, wurde noch gegrillt & reichlich T-Shirts vom College verschenkt. 🙂

Nach dem College holte mich Bryce & Luke ab & wir gingen zur Iowa State Fair.
http://www.iowastatefair.org
Man kann sich das vorstellen wie das Oktoberfest, man trägt zwar kein Dirndl oder Lederhosen sondern Cowboystiefel & -hüte & es gibt viel mehr zu sehen.
Viele Achterbahnen, bei denen es einem wirklichen den Magen umdreht, frisch gepresste Limonade, Figuren aus Butter, das dickste Schwein, die größten Pferde, die schönste Ziege, Reitturniere, ein Schlangenhaus, richtiges amerikanisches Fastfood & vieles mehr.

Tag 5: Erst mal ausgeschlafen & danach ging es in die Kirche, bei der ich auch gleich mal freundlich begrüßt wurde.
Danach noch fein chinesisches Essen gefuttert.

Die ersten Tage waren & sind etwas stressiger: am College anmelden, neues Handy, Social Security Number, Führerschein, Auto, Versicherung & noch vieles mehr…
Jedoch muss ich eins sagen, die Amerikaner sind so freundlich, hilfsbereit & nett! Man wird überall sofort herzlich aufgenommen & mit meiner Host-Familie hab ich einen richtigen Glückstreffer getan. 🙂
& das mit dem englisch wird von Tag zu Tag besser 😛 !

Hey 🙂

Annika & ich sind für zwei Tage in Atlanta (Georgia) gewesen & haben da ein bisschen was von der schönen Stadt gesehen.
Wir waren am ersten Tag in einer Kirche, die mal ganz anders ist, wie in Deutschland!
Rockmusik, große Leinwände & vieles mehr…

Nach der Kirche waren wir in einer Bierbrauerei, die man natürlich erst ab 21 Jahren betreten darf. 😉 Dort konnten wir das amerikanische Bier ausprobieren, aber das ist kein Vergleich zum deutschen Bier.

Am Abend konnten wir den Sonnenuntergang genießen mit ein bisschen Musik im Park.

Am nächsten Tag waren wir in einer Shopping-Mall, die 4 Etagen voller Geschäften groß war.

& am Abend haben wir dann noch ein leckeres Essen zubereitet.

Danke Kseniya für die schönen Tage!

Jetzt geht es weiter!!! 
Ich komme am 18. August bei meinem final placement an & bin jetzt schon ein bisschen aufgeregt. Ich freue mich sehr Familie Neher zu treffen. 🙂