Positive & Negative
Posted by Shalin Wild On 22. Januar 2016
Ich fang am besten mit dem Negativen an, dass man zum Schluss das Positive liest & das Negative eher vergisst. 😉
Kia, unser Neuankömmling, hat sich auf den großen weiten Weg in die Welt gemacht. Ich hoffe dir geht es gut, egal wo du bist… 🙁
*komm bitte zurück*

Nachdem Kia nun weg ist… Dürfen auch die anderen großen Hunde mal rein, draußen ist es eiskalt.
______________________ & Schluss es reicht mit traurig sein! ___________________________
Eine Waffe zählt eher als normal in einem Haushalt in Amerika, jedoch geht mein kleiner Bruder Jagen, somit gibt es ein paar mehr bei uns. Wenn ein Freund von ihm & er sich fertig machen, um in der Nacht jagen zu gehen sieht das dann eher so aus.

Natürlich darf man dann auch mal auf ein Pappteller, mit einem Gesicht darauf, schießen. 😀

Luke hatte im Dezember Geburtstag. 🙂

Es gibt hier Kennzeichen die einfach zu gut sind. 😀 Wäre in Deutschland auch mal eine Anschaffung wert.

Wir waren bei den American Pickers, ihren Shop haben sie in Iowa. 😉 Leider waren Mike, Frank & Danielle nicht dort zu sehen. Da sie die meiste Zeit auf Tour sind. 🙂
Wer sie nicht kennt, anschauen! 😛

Wie ihr vielleicht wisst, sind zur Zeit in Amerika die Kandidaten für die Wahl zum Präsidenten unterwegs. Sie stellen sich vor, um damit Stimmen zu sammeln. Sie kamen natürlich auch durch Iowa durch.
Wir trafen Jeb Bush, in einer Waffenfabrik. 😀

& Hillary Clinton, jedoch kamen wir nicht so nah zu ihr hin, da sie in einer Universität ihre Rede gehalten hat & sich eine kleine Hilfe mit genommen hat – Demi Lovato. 😀 Es war ein riesiger Auflauf von Menschen, man stand Schlange & wusste nicht mal ob man rein kommt. Unglaublich…
Ich habe euch Bilder vom Internet raus gezogen, da die eigene Kamera nicht so weit vor zoomen konnte. 😀 Aber wir haben Demi Lovato live gehört & natürlich auch Hillary Clinton.

Hier ein schlechtes Video dazu 😀 -> Demi Lovato Live
Das wars dann mal wieder. 🙂
Rodeo – typisch amerikanisch
Posted by Shalin Wild On 9. Januar 2016
Mal was richtig amerikanisches MUSS sein!
Also auf zum Rodeo in Des Moines. Bryce (hostfather), Luke (hostbrother), Fabian & ich waren auf dem World toughest Rodeo! Natürlich musste man sich auch richtig kleiden dafür. 😉
Das sind meine. 🙂

Das sollte man gesehen haben, wenn man die Chance dazu hat. Die Amerikaner machen wirklich eine richtige Show, Pausen gibt es nicht wirklich, naja die Pausen werden auch mit Attraktionen voll gestopft. 😀
Ich fang mal von vorne an.
Zuerst denkt man sich, da ist aber wenig los in dieser riesigen Arena, jedoch stehen viele Leute auf dem Feld, auf dem später das Rodeo statt findet. Unten befinden sich Stiere, auf die man sich drauf setzen darf, die jedoch harmlos sind oder man kann sich für die Armee einschreiben, …

Es geht los, natürlich mit der Hymne, was auch sonst, der amerikanische Nationalstolz ist wirklich sagenhaft. Es verpflichten sich junge Amerikaner für das Militär vor Zuschauern, es wird applaudiert. Die Veteranen werden aufgerufen sich zu erheben & werden vom kompletten Publikum geehrt mit klatschen & jubeln. Eine riesige amerikanische Flagge wird ausgebreitet. Die Arena ist voll.

Nun zum Rodeo, unglaublich, die Cowboys müssen 8 Sekunden auf einem Pferd bleiben, das bis auf das übelste ausschlägt & steigt. Danach wird der Score genannt, wer vor den 8 Sekunden runter fällt, ist disqualifiziert. Es sind weitere zwei Cowboys auf Pferden in der Arena um den Reiter nach den 8 Sekunden vom wütenden Pferd zu holen & das Pferd, nachdem der Reiter unten ist, aus der Arena zu bringen & zu beruhigen.

Nach vielen erfolgreichen & nicht so erfolgreichen Reitern kommt eine kurze „Pause“, die wiederum auch mit einem kleinem Cowboy gefüllt wird.
Ja, es ist ein kleines Äffchen, das auf einem Hund reitet & Schafe zusammentreibt. 😀 Die Amerikaner. 😀

Pause rum, es geht weiter mit Stieren. Genau das gleiche wie mit Pferden, nur dass Stiere um einiges bockiger sind & dass keine Cowboys helfen können um den Reiter runter zu bekommen. Es stehen zwei Personen genau neben dem Stier, um den Reiter blitz schnell, nachdem er runter gesprungen oder geworfen wurde, in Sicherheit zu bringen. Das Problem an der Sache, der Stier ist dann immer noch sauer & die zwei Personen müssen ihn ruhig bekommen. Mit in den Augen starren wird der Stier meistens beruhigt & aus der Arena raus gebracht, jedoch ging das ein oder zweimal auch schief, weil der Stier die Personen angegriffen hat, die müssen dann schnell weg rennen & auf den Zaun springen, weil der Stier dort nicht hoch kommt. (Also das wär der letzte Job den ich machen würde)

Wieder eine kurze „Pause“, da Kleinkinder dürfen auf Schafen reiten & ihr eigenes kleines Rodeo veranstalten.

Jetzt kommen die Frauen, doch die sind nicht so lebensmüde & setzen sich auf ein wild gewordenes Pferd oder Stier, sie hocken sich lieber auf ein trainiertes Pferd, das einen Sprint hinlegen kann. Sie müssen drei Fässer umrunden & dabei die best möglichste Zeit hinlegen.

Danach gibt es eine Dressurvorstellung mit vielen Pferden & Reiterinnen in der Arena, das Besondere daran war die Lichtshow, die es gleichzeitig gab.
Leider ist das Handy doch nicht das Beste für Bilder machen, konnte es leider nicht so auffangen wie ich es am liebsten gehabt hätte.

Zum Schluss, meiner Meinung nach das Schönste an dem ganzem Rodeo, durften die Pferde vom Rodeo noch einmal gemeinsam rein & ihre Runden drehen.

Fazit: Sofort wieder!
Colorado – Silvester
Posted by Shalin Wild On 4. Januar 2016
Ein wunderschönes neues Jahr euch allen! 🙂
Nachdem Silvester – New Year in Iowa kaum, bis einfach mal gar nicht gefeiert wird, haben Fabian & ich uns auf den Weg nach Colorado gemacht, unter der Hoffnung, dass dort mehr geboten ist. 😀
In Colorado gibt es einiges zu sehen allein schon die Stadt Colorado Springs, macht einen schönen Eindruck mit den Bergen im Hintergrund. 🙂
Zuerst sahen wir den Garden of the Gods, wirklich klasse anzusehen. Man kann durchfahren, überall anhalten & die Ruhe genießen, die dort ist.

Weiter ging es zu den Manitou Cliff Dwellings, man kann in die Gebäude rein gehen & Bilder machen. Unteranderem gibt es dort ein Museum, das gleich neben den Gebäuden steht. In diesem Museum, kann man sich auch die ehemaligen Bewohner der Manitou Cliff Dwelling ansehen. 😀

Natürlich mussten wir auf den Pikes Peak fahren, wenn man schon mal da ist. 😀
Es ging hoch hinaus, würde ich mal so behaupten, wenn man über den Wolken steht & einfach mal bergab runter schauen kann. Dort stehen auch keine Warnhinweise, ob eine scharfe Kurve kommt, also passt man mal nicht auf, kann das schwere Folgen nach sich ziehen!
Es gibt auch viele Unfälle dort, die im Internet zu sehen sind, wie z.B. ein Rennwagen, der die Kurve nicht gekriegt hat. Die Strecke auf dem Pikes Peak wird jährlich für Rennen verwendet.
Oben angekommen, tut man sich schwer, zu rennen oder schneller zu laufen, da die Luft dort oben sehr dünn ist. Wenn man vergleicht, dass die Zugspitze 2962 Meter & der Pikes Peak 4302 Meter hoch ist & man komplett bis zur Spitze hoch fahren kann, wundert einen die dünne Luft nicht. 😀 Auch am Auto merkt man, dass es an Kraft verliert, jedoch macht das Hanky (mein grüner Star) mit links. 😉

Die Royal Gorge Bridge war ein Hingucker, man konnte über einen Canyon Zip line fahren, was wir auch gemacht haben. Zwischen dem Gefühl: „oh bitte lass das Seil halten“ & „hat er überhaupt die Schraube richtig fest gemacht“, gab es auch noch „schau mal runter, wie schön die Aussicht ist“. 🙂 Ich habe versucht auf Bildern festzuhalten, wie tief es runter geht, aber auf den Bildern kommt es nicht so tief rüber, wie es war. 😀
Am Abend durfte man über die Royal Gorge Bridge fahren, die unter Tags gesperrt ist, auf der anderen Seite angekommen, bemerkten wir, dass es dort kein Weg gibt, der weiter führt, man muss umdrehen & die Brücke wieder zurück fahren. Echt jetzt?! Sinn?! Also die Brücke wurde dort errichtet, um Geld zu machen. 😀 Genial! Auf der Brücke wurde auch wieder jeder State vermerkt, wir haben natürlich Iowa gefunden. 😀
Allein die Aussicht & die Zip line waren es wert dort gewesen zu sein. 🙂





Wir verbrachten Silvester in Colorado Springs, auf einem Parkplatz, mit der Sicht zum Pikes Peak, da in der Stadt auch nicht wirklich etwas fürs neue Jahr los war. Auf dem Pikes Peak wird jährlich ein Feuerwerk gemacht, ein paar Männer machen sich am Tag davor auf dem Weg zur Spitze, um dann dort ein Feuerwerk zu machen, am nächsten Tag wandern sie dann wieder bergab. Man darf in der Nacht nicht auf dem Pikes Peak sein, daher schaut man sich das Feuerwerk von unten an. Ich habe versucht ein Video, Bild zu machen, indem man das Feuerwerk sehen kann, jedoch war es einfach zu weit weg. ABER ich hab ein Video von den Männer auf der Spitze im Internet gefunden. Könnt ja rein klicken. 🙂
Pikes Peak Feuerwerk New Year 2016
Auf der Heimfahrt haben wir noch einen kleinen Umweg durch die Rocky Mountains gemacht, tolle Wege konnte man fahren, jedoch sollte man sich im Winter vorher informieren, ob manche Wege überhaupt befahrbar sind, da es doch mal vorkommen kann, dass es so sehr schneit & die Wege gesperrt werden.

Für ein Wochenende, ist es ein toller Trip, jedoch das Highlight ist der Pikes Peak. 😀
Das Vertrauen der Amerikaner
Posted by Shalin Wild On 3. Januar 2016
Hey 🙂
Fabian & ich hatten sozusagen ein eigenes Haus für uns ganz allein – okay doch nicht so allein.
Ich fang mal von vorn an. 😀
Ein Lehrer des Indian Hills Community College, fragte mich, obwohl ich ihn wenn es hoch kommt 5 mal gesehen habe, ob Fabian & ich Lust hätten ein paar Tage auf sein Haus und seine Tiere aufzupassen.
Ja, warum nicht? 😀
& Pferde, *__*

waren 12 Tage in unserer Obhut, dabei haben wir unser „eigenes“ Haus über die Feiertage gehabt.
Warum ich das euch erzähle?
Hm.. ich finde es wirklich erstaunend, wie zwei Mentalitäten sich so stark untereinander unterscheiden: Deutsch – Amerikanisch.
In Deutschland würde doch Niemand, einfach so nach paar Wochen jemandem, der gerade mal bekannt ist, seine Tiere/Haus für 12 Tage anvertrauen.
Meine persönliche Meinung, Amerikaner sind um einiges freundlicher, trauen einem mehr zu & sind um einiges hilfsbereiter, als die Deutschen.
Es hat wirklich positives, wiederum auch negatives – jeder ist zu einem freundlich, man tut sich sehr schwer zu unterscheiden: Bekannter, Freund oder kann die Person dich überhaupt wirklich leiden? 😀
Zumindest ist das hier so in Iowa. 🙂
Feiertage Gefühls Chaos // Holidays feelings chaos
Posted by Shalin Wild On 26. Dezember 2015
!!!SCROLL DOWN FOR ENGLISH!!!
-> Deutsch:
Hey,
ihr fragt euch sicherlich, wieso ich diesen Beitrag auch in englisch geschrieben habe… Ganz einfach, mir ist es sehr wichtig, dass es meine amerikanische Seite der Familie lesen kann. 🙂
Ich fang jetzt mal nochmal von weiter hinten an.
Mein Vater aus Deutschland war an Thanksgiving zu Besuch da. Ich habe mich riesig gefreut, dass er vorbei kam & auch mein Leben, meine Familie, mein College,… sehen konnte & sich auf einer gewissen Art & Weise auch informiert wie es mir geht hier drüben, so weit weg von Deutschland.
Thanksgiving war großartig, es sitzen alle Beieinander & sind fröhlich.


Naja, es gibt da wiederum auch einen kleinen Nachteil, er muss ja auch wieder zurück nach Deutschland, also bedeutet das wieder Abschied…
Ich bekam Postkarten, Pakete & liebevolle Worte von euch aus Deutschland. DANKE!

Ich bekam Muffins von Klassenkameraden & die beste Chefin in der Arbeit.

& auch wenn es mal Weh tut, helfen Ärzte & wollen dir ein lächeln in das Gesicht zaubern.

Mich fragen Viele, ob ich Heimweh hab oder ob ich etwas ganz arg vermisse aus Deutschland…
Naja meine Antworten waren immer die selben. „Mir gehts gut, Heimweh an sich hab ich nicht, aber das bekomm ich sicherlich an Weihnachten.“ Heimweh war an sich auch nie das Thema für mich in der Zeit in Amerika, doch irgendwie hat man schon ein leichtes Grübeln, wie läuft das alles, plötzlich so weit weg von seiner Familie, ich war noch nie so lange allein irgendwo,…
Bis dahin war alles okay & gut für mich, doch dann kam Weihnachten. :/ Das musste ja sein, hätte es dieses Jahr nicht einfach ausfallen können? 😀
Überall wird es weihnachtlich dekoriert, wie z.B. die Jolly Holiday Lights.

Dann wird es einem langsam bewusst, dass es schon fast 5 Monate her ist, dass man seine Familie gesehen hat & dass man persönlich reden kann mit Freunden…
& dann kommt der Tag – Weihnachten ist da, das letzte Türchen vom Adventskalender. 
Okay, bis dahin hab ich das Heimweh wirklich problemlos vor mich hin schieben können. Doch wenn man Bilder von seiner Familie bekommt wie der Weihnachtsbaum geschmückt ist, wie mein Brüderleinchen das Hündchen im Arm hat, wie die eigene Familie mit Opa gemeinsam am Tisch sitzt & isst, fühlt es sich nicht mehr so einfach an mit dem vor mich hin schieben.
DOCH, im nächsten Moment blickt man auf & man sitzt bei einer wundervollen Familie, gemeinsam, nicht allein & lächelt, weil man glücklich ist. Man hat hier doch genauso sein Bäumchen zu Weihnachten & eine tolle Familie.

Danke meine Lieben für eure tollen Geschenke, für die klasse Leibchen, die pünktlich am 24 Dezember ankamen, für jede Unterstützung die ich von euch bekomme & bekommen habe & für diese wundervolle Familie die ich habe!

Amerikanisches Weihnachten:
Wir feierten Weihnachten indem wir am 24. Dezember gemeinsam Abend gegessen haben & danach in die Kirche gingen, am Tag darauf packten wir die Geschenke vormittags aus & aßen gemeinsam zu Mittag.
Deutsches Weihnachten:
Am 24. Dezember geht es am Mittag zum großen Familienessen, am Abend wird gemeinsam mit der kleineren Familie gegessen & danach werden Geschenke aufgemacht.
An Weihnachten ein Armband von seiner amerikanischen Seite mit dem Charm „Family“ zu bekommen, lässt einen grinsen. Ein Geschenk von der Mutter von meiner Gastmutter zu bekommen auf dem drauf steht: „Von deiner amerikanischen Großmutter“. Allein der Satz: „Es wird sehr traurig, wenn du nach so einer langen Zeit wieder zurück nach Deutschland gehst“ – von meinem kleinen (okay, größeren, aber jüngeren) Bruder & ohne sie hätte ich es auch nicht so einfach weg stecken können. 🙂




Hab ich euch eigentlich schon das neue Familienmitglied vorgestellt?
KIA! 🙂

Ich habe keine zwei Familien, ich habe jedoch zwei Mütter, zwei Väter & drei Brüder!
-> English:
Hey,
you wonder surely why I wrote this post in english … Quite simple, for me it is very important that it can be read by my American side of the family. 🙂
I will start now from the past.
My father from Germany was here at Thanksgiving for a visit. I was very happy that he came and see my life, my family, my college, … & also informed about me, so far away from Germany.
Thanksgiving was great, all sitting together & rejoice.
Well, there also has disadvantage, he has indeed returned to Germany, so that means goodbye again …
I got postcards, packages & loving words from you from Germany. THANK YOU!
I got muffins from classmates & the best boss in the work.

& Even if it sometimes hurts, doctors help & want conjure you a smile in your face.

Many ask me if I’m homesick or if I miss something very bad from Germany …
Well my answers were always the same. „I’m fine, i am not homesick but that certainly I get at Christmas.“ Homesickness was itself also never an issue for me at the time in America, but somehow you have a slight brooding, how does it all suddenly so far away from my family, I have never been alone for so long somewhere …
Until then everything was okay and good for me, but then came Christmas. :/ That had to be yes, it could not have been fail this year? : D
Everywhere it is decorated for Christmas, such as the Jolly Holiday Lights.

Then there is a beginning to realize that it’s been nearly 5 months since i have seen my family & that i can talk in person with friends …
& then comes the day – Christmas is here, the last door of the Advent calendar.
Okay, so far I’ve really homesickness can slide in front of me without any problems. But if one of my family gets pictures of the Christmas tree decorated like my little brother has my dog in his arms, like family sitting with Grandpa together at the table and eating, it feels not so simply slide the front of me.
Yes, the next moment you look up and you can sit at a wonderful family together, not alone and smiling because you’re happy. You also have here an nice christmas tree & a nice family.

Thank you my friends for your great gifts, for the cookies, who arrived on time on December 24, for all the support I get from you & get & have for this wonderful family that I have!

American Christmas:
We celebrated Christmas that we ate supper together on December 24 and then we went to the church, the next day morning we packed up the presents & ate lunch together.
German Christmas:
On December 24, at noon we do a large family dinner, the evening will be eaten together with the smaller family & then presents are opened.
To get a bracelet from an American side with the Charm „Family“ At Christmas, leaves a grin. Get a gift from the mother of my host mother with the words: „From your American grandmother“. But the phrase: „It would be very sad, if you are going after such a long time back to Germany“ – from my little (okay, taller, but younger) brother & without these people, it would be not so easy to be so far away from Germany.


Do I already introduced our new family member?
KIA! 🙂

I do not have two families, but I have two mothers, two fathers and three brothers!
(Sorry for my english)
Florida – The Sunshine State
Posted by Shalin Wild On 20. Dezember 2015
Nachdem ihr schon lange nichts neues gelesen habt von mir, kommt jetzt ein langer Beitrag! Also nimmt euch ein oder zwei Minütchen. 😉
Ja, wir haben es geschafft, wir sind dem kalten Wetter entflohen & haben uns auf den Weg nach Florida gemacht!!!


Nachdem es haufenweise Attraktionen in Florida gibt musste man sich auch entscheiden… also auf nach Orlando, doch zuvor geht es nach Tampa, kurz an den Strand! 🙂

Wir schafften es natürlich auch in das Walt Disney World. 🙂 „Where dreams come true.“

Dafür brauchten wir jedoch 2 Tage, um alle vier Parks im Disney World ab zu arbeiten. 😀
-> Magic Kingdom
Ein absolutes „MUSS“ für jeden Disney-Liebhaber. 🙂
Es gibt nicht wirklich viel zu fahren, wenn man wilde Achterbahnen möchte, jedoch gibt es immer etwas zu sehen. Die Stimmung allein, der Hammer.


Ich traf natürlich Mickey Mouse. 🙂 & wie man sehen kann, hab ich über beide Ohren gegrinst. 😀

Allein das Schloss ist traumhaft, wenn es in der Nacht beleuchtet wird & am Abend ein Feuerwerk statt findet & davor noch eine Show auf dem Schloss ausgestrahlt wird. 🙂

-> Animal Kingdom
Im Animal Kingdom kann man sehr viele Tiere auf einer Safari-Tour sehen. Wir hatten das Glück, dass wir in der Früh rein gingen & tadaaaaa, der König der Löwen steht auf, macht sich auf den Weg zum Gipfel & brüllt!

Die Tiere grasen den ganzen Tag & sind sehr entspannt. 🙂

Das Animal Kingdom wurde auch in vielen schönen Gebieten aufgebaut & wenn man etwas schnelleres zum Fahren haben möchte, kann man dort hingehen. 🙂

-> Hollywood Studios
Dort findet man meiner Meinung nach die besten Attraktionen. Es geht bergab, es ist schnell & man sieht nichts, genau richtig. 😉

Dieser Teil vom Disney World wurde meiner Meinung am schönsten gestaltet. Natürlich wurde zum Thema „Star Wars“ mächtig aufgerüstet, es gab viele Shows, eine tolle Bahn & viel zu sehen.

-> Epcot
Dieser Park besteht aus Themengebieten, die alle verschiedene Länder widerspiegeln. Mexico, Frankreich, Japan, China, …

… ach ja & Deutschland. 😛
Natürlich stand das Oktoberfest im Mittelpunkt. Wenn man den Leuten um sich herum zuhört, hört man so etwas wie: „Wenn man Bier trinken will, auf nach Deutschland“ – „Am Abend ist jeder in Deutschland, da es dort das beste Bier gibt.“ – „Wir müssen unbedingt noch nach Deutschland heute, ich habe Lust auf ein Bier.“
Ach & wenn man am Abend vorbei gelaufen ist, jeder hatte ein Bier in der Hand. 😀

Sogar im Laden waren die Mitarbeiter Deutsche. Die Preise im Laden hingegen waren nicht den deutschen Preisen entsprechend, da z.B. die Milkaschokolade importiert werden muss. (Die Kuhflecken Milkaschokolade ist ein beliebtes Geschenk für Amerikaner, da sie die nicht kennen & nach dem ersten Biss lieben) 😉

& das erste was man in diesem Laden gesehen hat war… 😀

Mal wieder weg von Deutschland, dieser Park hat wenig Fahrattraktionen, dafür wurde er sehr schön aufgebaut.

Das waren alle vier Parks. 🙂
Nach zwei etwas anstrengenden Tagen ging es weiter in das Kennedy Space Center.

Es gibt sehr viel zu sehen, man kommt sehr nah an die Startrampen heran & man kann die ganze Geschichte des ersten Fluges zum Mond mitverfolgen.


So sieht eine Startrampe aus, nachdem eine Rakete abgehoben ist.

Es gab einen sehr interessanten Beitrag über die Atlantis, mit einer faszinierender Show & danach kann man an das Spaceshuttle Atlantis heran gehen.

Es gibt nur fünf Raumfahrtprojekte auf der ganzen Welt.

Wenn man in der Nähe ist sollte man wirklich die Chance ergreifen in das Kennedy Space Center zu gehen. 🙂
Nach vier Tagen Florida ging es zurück nach Iowa, wir haben viel Sonne getankt! 🙂
St. Louis – Daddy war hier
Posted by Shalin Wild On 30. November 2015
Hey! 🙂
Fabian, mein Vater (ja, er war für ein paar Tage bei mir) & ich waren in St. Louis. 🙂
St. Louis ist eine schöne Stadt. Wir waren in der Gateway Arch & haben die wunderschöne Aussicht dort genossen.


Zuerst einmal haben wir 2 Stunden gewartet, aber das war es wert.
Auf dem Weg nach oben musste man sich zu fünft in eine kleine Gondel rein sitzen (kann man sich vorstellen wie in einem Riesenrad).


Oben angekommen, hatten wir durch kleine Fenster einen traumhaften Überblick über St. Louis.

Runter ging es natürlich wieder in den kleinen Gondeln. Im Untergrund der Gateway Arch befindet sich ein Shop für Touristen & ein Gateway Arch Theater.

South Dakota – The Mount Rushmore State
Posted by Shalin Wild On 24. November 2015
Hey 🙂
Fabian & ich waren in South Dakota & hatten dort ein schönes, langes & interessantes Wochenende.
Auf dem Hinweg besuchten wir den Corn Palace. Ein großes Gebäude, dass mit Mais dekoriert ist.

Wir fuhren insgesamt 11 Stunden am Donnerstag, nur um im Hotel in Rapid City ein zu checken. Somit war der Donnerstag auch schon wieder vorbei.
Am nächsten Tag bekamen wir erst mal einen kleinen Schock, denn auf der Hinfahrt war das Wetter zwar schön kühl, jedoch nicht eisig, naja, es lag am nächsten Tag Schnee.
Das hindert uns aber nicht Mount Rushmore zu besuchen!

Gutzon Borglum der Künstler der Steinskulpturen, konnte seine Arbeit nicht vollenden, da der zweite Weltkrieg begonnen hatte & deshalb keine finanziellen Mittel mehr bereit standen. Hier könnt ihr das Modell anschauen, wie es eigentlich hätte aussehen sollen & die einzelnen US-Präsidenten, die verewigt worden sind.





Auf dem schmalen Weg zur Aussichtsplattform gab es kleine Türme die in der Reihenfolge von den dazugekommenen States aufgebaut sind. Natürlich fand ich Iowa – State 29th.

Wir hatten auch eine wunderschöne Fahrt durch die Black Hills.
Danach ging es zur zweiten Steinskulptur, die jedoch immer noch in Arbeit ist, aber auch schon seit Jahrzehnten in Arbeit ist – Crazy Horse Memorial.

Langsam wurde es zu kalt & wir mussten in ein Gebäude fliehen. 😉
Wo wir gelandet sind? Im Guinness World Record Reptile Garden von South Dakota.

Amerika ist bekannt für seine National Parks, also schauten wir uns auch einen an. Die Bad Lands sind sagenhaft schön, egal ob Schnee liegt, man hat eine wunderschöne weite Aussicht. Überzeugt euch selbst!

Leider sind in dieser Jahreszeit viele Mienen geschlossen wie die Crystal Miene oder Gold Miene, wir fanden jedoch eine Miene die geöffnet war, die Wind Cave. Wir hatten eine interessante Führung durch die Miene, nachdem wir zuerst 600 Feet mit dem Aufzug runter gefahren sind.

Auf dem Heimweg wunderten wir uns schon, wieso überall Schilder stehen, dass man nicht aus dem Auto aussteigen sollte. Wir erfuhren auch relativ kurz darauf wieso – Rehe laufen beruhigt über die Straße, Büffel stehen am Straßenrand,…

Zum Abschluss gingen wir noch zum Mongolen essen, hab auch nen Glückskecks bekommen.
Na wenn ein leerer Zettel nicht Glück bringt… :/

Wir hatten ein wunderschönes & langes Wochenende! 🙂
Ich hoffe der Schneestart war für euch auch so schön, wie für uns!
<3
Freiwilligen Arbeit
Posted by Shalin Wild On 14. November 2015
Hey,
ich versuche regelmäßig zu schreiben (regelmäßig bedeutet ca. alle zwei Wochen).
Diesmal möchte ich euch ein bisschen über meine freiwilligen Arbeit erzählen.
Da das Programm ( PPP/CBYX ) vorschreibt, dass man mindestens 40 Stunden freiwilligen Arbeit im Jahr leisten muss, habe ich mir natürlich auch gleich am Anfang des Jahres zwei Jobs gesucht, da ich da einfach mehr Zeit habe als am Ende.
Ich habe in der methodist Kirche in Centerville gearbeitet.

Jeden Montag Abend gibt es dort ein kostenloses Essen für jeden der vorbei kommt!
Natürlich muss man das Essen zuvor machen, dass es auch was gibt. Dafür kommen viele Leute & helfen wöchentlich von 14:00 bis 19:00 freiwillig mit.
Das Geld für das Essen wird aus Spenden der methodist Kirche bezahlt. Es gibt immer gutes & frisches Essen. Ich konnte nicht so viele Bilder machen, da ich ja gearbeitet habe. 😛
Leider, kann ich dort nicht mehr arbeiten, da ich einen bezahlten Job gefunden habe, der sich mit diesen Zeiten überschneidet (aber dazu ein anderes mal).
Mein zweiter Job war im Indian Hills Community College, ich konnte jeden Dienstag Morgen im athletic department für den Coach arbeiten. 🙂
Was ich gemacht habe? Ich habe am PC in Word, Excel,… Dokumente erstellt für das Baseball-Team, am iPad die Spieler eingefügt, damit der Coach sie aufstellen kann für das nächste Spiel, habe jedoch auch die frische Wäsche für die Spieler in ihre Umkleidekabinen gebracht & in der Abstellkammer für Ordnung gesorgt.

Ich wurde jedoch dann gefragt, ob es in Ordnung wäre, dass sie mich doch jetzt lieber bezahlen würden für den Job & somit habe ich auch einen fest bezahlten Job im College gefunden, zumindest einen 😉 aber wie schon gesagt, in einem anderen Beitrag erzähle ich euch über meine bezahlte Jobs. 😀
Das war es wieder, war ein sehr kurzer Beitrag, der nächste folgt! :*
Milwaukee – Kenosha – Madison
Posted by Shalin Wild On 5. November 2015
Hey,
Annika & ich besuchten Daniel (weiterer PPPler) in Kenosha!
Ich fuhr in der Früh am Freitag zu Annika, da sie näher an Kenosha liegt als ich.
Naja, es war sehr früh & ich war müde.. ABER ich hatte einen wunderschöne Aussicht mit Sonnenaufgang. 🙂

Also ging der Tag doch nicht so schlecht los. 😀
Angekommen bei Annika, setzten wir uns sofort ins Auto & es ging weiter nach Kenosha, wir fuhren ca. 7 Stunden & mit ein paar Pausen kamen wir doch an bei Daniel.
Daniel & seine Gastfamilie gaben uns einen Schlafplatz, was natürlich super war. (Dankeschön noch einmal!)
Am Abend gingen wir noch in einen Halloween-Laden, der nur zu dieser Zeit öffnet & über das ganze Jahr leer steht. Halloween wird richtig groß in Amerika gefeiert. „Trick or Treat.“ 😛 – Also habt lieber immer Süßigkeiten Zuhause, wenn ihr in Amerika zu dieser Zeit reist oder maybe wohnt. 😛

Danach gingen wir in ein Haunted House Complex (Geisterhaus).
Eintrittspreis wäre normalerweise $20, jedoch konnte Daniel zwei Karten von der Schule besorgen, die es günstiger angeboten haben, somit zahlten wir für drei Karten nur noch $30. Wir empfanden zuerst den normalen Preis sehr teuer, dafür das man so billige Attrappen sieht?! (So wie man das in Deutschland oft genug gesehen hat)
HAHA, falsch gedacht! Annika & ich sind vom Schreien garnicht mehr raus gekommen! 😀
Man konnte & durfte keine Bilder machen, leider. Aber ich muss euch sagen, wenn ihr jemals in Amerika seid zu dieser Zeit, geht rein – es lohnt sich, auch wenn man $20 dafür bezahlen sollt!
Wir dachten ca. bei der Hälfte, dass wir am Ausgang sind, aber nein, das waren wir nicht!
Wir waren über 45 Minuten drin & haben wirklich alles Mögliche – halt stop, alles Unmögliche – gesehen.
Wenn ich ehrlich bin, weis ich nicht ob das so erlaubt wäre in Deutschland. 😀
Es lagen Puppen dran, die aussahen wie echte Menschen & als man dann wirklich im Glauben war, dass das nur Puppen sind, war dann leider doch ein Mensch dabei. 😀 Der mir den Todesschrei verpasst hat. 😀
Manche Wände waren mit Strom versetzt, dass man einen Schlag bekommt. Man musst sich durch Luftsäcke durchquetschen.
& noch so viel, ich kann garnicht alles aufzählen.
Einfach nur der HAMMER.
Nach unzähligen Räumen kam wir raus & waren auch ein bisschen froh, draußen zu sein… 😀

Daniels Gastfamilie hat einen 3D-Drucker. Gleich mal testen, was das wohl wird… 😉

Samstag ging es weiter zum Devils Lake, wir sind gelaufen & gelaufen & gelaufen. Es hat sich gelohnt, wir hatten eine wunderschönen Blick auf den Lake, haben tolle Bilder gemacht & haben ein Traum-Haus gefunden. Es war sehr Neblig an diesem Tag, das war etwas Schade, jedoch haben wir trotzdem sehr viel gesehen.

Unter der Fahrt bekommt man auch einen kleinen Hunger zwischen durch.


Am Abend ging es noch nach Madison, dort gab es ein großes Freak Fest.
Man sah viele verrückte, witzige & schöne Kostüme. Der ganze Platz wurde für Autos gesperrt & lag direkt am Capitol von Madison.
(Habe außerdem mein Kostüm für nächstes Jahr entdeckt – iPhone) 😉


Wir kamen Spät in der Nacht an das Haus von Daniel an & haben sofort geschlafen, zum Glück war genau in dieser Nacht bei uns die Zeitverschiebung (Nov. 1), bedeutet eine Stunde länger schlafen. 😀
Sonntag gingen Annika & ich alleine los nach Milwaukee, eine schöne Stadt, wir hatten jedoch nicht so viel Zeit & haben uns für das Harley Davidson Museum entschieden.



Natürlich durfte man dann auch auf eine drauf sitzen. 😀
Ich fand die ganz cool 😀 .

Hab mich aber dann doch eher für die kleinere Variante entschieden. 😀 
Oder doch lieber die?

Nachdem kleinem Ausflug ging es jedoch Heim.
Der Heimweg ist auch schön. 🙂

Das wars vom Wochenendtripp.
Bis dann. :*














