Gluten-free Jesus

Gluten-free Jesus

CookiesIch musste mich heute in der Kirche wirklich zusammenreissen, als der Pastor vor Ausgabe der Kommunion, die neue glutenfreie Variante der Hostie anpries. Ich hab ja mittlerweile hier schon viele Trends beobachten können. Gluten-free, soy-free, sugar-free, fat-free… aber, dass das jetzt mittlerweile auch schon in den kirchlichen Kreisen angekommen ist, war neu für mich. Jedenfalls führte mich das Thema heute durch den ganzen Tag. Ich war morgens mit Laurel im evangelischen Gottesdienst mit Krippenspiel. Natürlich gabs danach himmlische Plätzchen. Kurz einen Zwischenstopp zu Hause gemacht, die Cookies aufgepickt, die wir gestern zusammen gebacken hatten und weiter gings zur Cookie-exchange-Party, also zum Plätzchentausch. Herrliche Idee! Das müssen wir unbedingt in Thurndorf einführen, wenn ich zurück bin! Jeder Teilnehmer backt die beste Plätzchensorte, die das Backbuch hergibt und zwar in 12 x Anzahl der Teilnehmer an der Plätzchen-Party. So kann jeder genug Plätzchen von verschiedenen Sorten mit nach Hause nehmen, und man hat nicht den Stress allen in der Familie mit verschiedenen Geschmäckern gerecht zu werden. Außerdem ist es die optimale Gelegenheit um sich über den neuesten Klatsch und Tratsch oder wie hier, über Donald Trump und seinen psychischen Problemen auszutauschen. Ich konnte meine Baumkuchenspitzen, importiert von Deutschland einbringen und die stießen auf rieeesigen Zuspruch, obwohl sie NICHT glutenfrei waren! (Danke Mum!!)

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Naja, jedenfalls kann ichs echt nicht glauben, dass wir mittlerweile schon in dem Monat sind, in dem wir mit einem Haufen Zucker, Schokolade und anderen Verführungen zu kämpfen haben. An dieser Stelle wünschte ich mir wirklich einen zweiten Magen. Und das krasse ist, wir haben immernoch keinen Schnee und ich schwitze wie sonst was in meiner neuen Winterjacke. Hoffentlich kommt das Winterchaos nicht erst, wenn ich wieder aus Washington D.C. zurückkomme! Eine Sache weiß ich seit gestern dann auch noch: The Elf, ist einfach der lustigste Weihnachtsfilm ever! Auch, wenn er ein paar wirklich schräge Witze und Szenen hat. Ich hab mich gestern weggeschmissen, als Laurel und ich ihn beim Backen gekuckt haben. Real fun!

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Yes it’s true, we already have the month of the year where you wish you had a second stomach just for all the great Christmas cookies you indulge yourself with. Instead of tons of snow we’re coping with a huge pile of sugar, chocolate and candycane treets right now. What a horrible, horrible situation…

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Außerdem war ich Freitag downtown Chicago zum Christmas Caroling an der Bean, also zum Weihnachtslieder singen. War Hammer! Und danach gings nach Brookfield auf ne Weihnachtsfete. Uuuund mittlerweile kann ich euch auch schon mehr über mein Praktikum im US Congress erzählen: Ich werde für den Abgeordneten Dan Lipinski (Demokrat) arbeiten und in Chevy Chase mit einem netten Pärchen wohnen. Das Pendeln von dort aus dauert dann so ca. 45 Minuten. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich gerade über all die guten Dinge freue, die passieren! (Ich bin echt gespannt, was bald Schlimmes passieren muss, dass sich das ganze Karma wieder einpendelt. It’s too good to be true!)

Ich muss jetzt allerdings nochmal ernst machen. Für mich gehts in die letzte Runde College. Eine Präsentation in Geisteswissenschaften, eine mündliche Prüfung in Spanisch und zwei Tanzabschlussprüfungen stehen noch an, ehe ich dann Mittwoch in den Flieger nach Las Vegas steigen kann! VEGAS BABY, Treasure Island, ich komme!
Nos vemos!!

Drogentest, Christbaum und Schokolade im Schuh… toll.

Drogentest, Christbaum und Schokolade im Schuh… toll.

Hätte ich ja auch nicht mehr gedacht, dass ich das nochmal erlebe. Der Nikolaus hat mir Schokolade gebracht! Einfach mal auf gut Glück das Stiefelchen hinausgestellt… ein bisschen gewartet und siehe da! Schokolade und Candycane! Thank you Nikolaus! Even though Nikolaus ist nicht wirklich ein großes Ding in Amerika. Da gibt es ja Santa und der kommt in der Nacht von 24. auf 25. und füllt die Söckchen am Kamin. Hoffentlich wird da dieses Jahr auch eines für mich hängen.

Schokolade im Schuh

Aber jetzt mal zu den harten Dingen: Achja! Apropos hart! Danke Mama, dass du so hart warst und mir echt Butterkäse geschickt hast! Der ist echt HAMMERHART lecker!!! <3

So und Samstagabend hab ich einen Anruf bekommen, das sag ich euch. War zunächst etwas ominös für mich: „Hello? Am I speaking to Judith Muellner? You start an internship with Bosch, right? Ok, we’ll send you some documents and you’ll get an email that says where you can go for your drug screening.“ „Ah nice. …wait? Drugscreening?“ – Genau. Simply „pee as much as you can“, wie mir die Dame im Labor dann so nett erklärt. Sie meinte weiter, dass das Gang und Gäbe sei, sich vor der Anstellung einem solchen Test zu unterwerfen. Also ich meine, in meinem Fall, war das ja jetzt nichts wirklich großes, 5 Minuten, schön aufs Töpfchen, alles gut. Allerdings gibts dann echt Arbeitgeber, die Haarproben und solche Dinge verlangen. Man muss das auch innerhalb 48 Stunden ab in Kenntnisnahme der Anforderung hiner sich bringen, sonst ist man raus. Crazy! Meine Gast schwester hat mir dann auch erzählt, dass es extra Reinigungs Kits gibt, die man sich holen kann, wenn man zuvor noch Marijuana geraucht hat oder whatever. Vom Testergebnis werde ich nicht wirklich was erfahren. Ich meine, hat ja Bosch gezahlt, dass ich in einen Becher pinkle. Aber schon irgendwie komisch. Ist es nicht jedem selbst überlassen, was man privat macht, wenn man auf der Arbeit gute Leistung bringt? Würde mich sowieso mal interessieren wie viele Menschen so ihre Mittelchen nehmen. Aber hey, this is America, I guess. Mal sehen, ob sie mich wirklich bei sich arbeiten lassen wollen… 😀

Ansonsten weihnachtet es hier schon sehr.

Samstag im Diner:

Weihnachtselfen
Sonntag nach dem Spaziergang:

Santa

Und wir haben natürlich einen Christbaum geholt. (Was heißt natürlich? Bisher gabs im Hause Gallagher immer einen künstlichen)ChristbaumDen haben wir heute geschmückt. Wird hier ja bei Zeiten gemacht. Der Verkäufer war sehr an Deutschland interessiert und hat mir gleich mal 5 Restaurants in der Umgebung aufgezählt, die sehr gutes deutsches Essen verkaufen. Lustig, wie jeder denkt man will das heimische Essen essen, wenn man in ein fremdes Land kommt. Oder ist das einfach nur ein Zeichen der Freundlichkeit? Wohl eher so. Vielleicht soll das aber auch nur zeigen, dass sie an Deutschland und dem guten Essen interessiert sind. … Hab mir ja nicht umsonst den Käse schicken lassen 😀IMG_4328

Ach und weil wir schon von Weihnachtssachen sprechen: Christkindlsmarkt in Chicago haben wir dann auch noch besucht am letzten Freitag. IMG_4199Wunderbar, herrlich, wie man mit Deutschland Geld machen kann. Haribo Frösche für $ 3, die billigen Riegelein Weihnachtsmänner für $ 4,50, der Glühwein für $7 und der Döner für $ 10. War aber auch nett die Deutschen im Kuckucksuhrenladen zu sprechen. Und ziemlicher geiler Mix mit den typisch amerikanischen Dingen, wie Pumpkinspice und Jesus (: LOVE!IMG_4276IMG_4228IMG_4218IMG_4208IMG_4212 IMG_4275

 

Aaaw.

Ja, das ist es, was ich gerade fühle. Aaaw.

So langsam kommt die Weihnachtsstimmung: Ich packe schon seit Tagen an dem Weihnachtspaket für zu Hause. Nicht nur aaaw, wie schön, sondern auch aaaw, wie traurig. Langsam beginnt eine neue Episode in diesem Jahr und das heißt, alles andere findet ein Ende.

Im College stehen die Finals an, sprich die „Abschlussprüfungen“ für die Fächer. Zurzeit ziemlich anstrengend, aber durch die Intensivität kommt man sich auch näher. Ach, der liebe Ray ist einfach ein Guter! Ohne ihn hätte wir in unserer Mass Communication Klasse total versagt! Wir mussten als Klasse ein Projekt auf die Beine stellen und einfach keiner hat sich drum geschert. Also macht sich halt mal das „strebsame“ German girl an die Arbeit… zwei Tage vorher. Um einen TV Commercial Spot, 4 Werbeanzeigen, einen PR Plan, eine Präsentation und weiß Gott nicht alles auf die Beine zu stellen. Und das alles, um „kindness”, also Nettigkeit zu verkaufen. Jaja, jedenfalls haben wirs dann doch noch in einer Lastminuteaktion ohne unsere Klassenkameraden hinbekommen und dank Lorenzo und seinen Videoschnittkünsten sogar 20 Extracredits bekommen!!! Yeah. Achja, falls ihr in nächster Zeit ein Video im Internet findet, dass eigentlich echt nicht so der Wahnsinn ist, aber ein verrückter Professor der Überzeugung ist, dass die Welt dadurch besser wird, weil jeder die Message „be kind“ darin versteht, dann war das wohl unser Video :D. … Oh man und dieser Professor, ich weiß echt nicht was ich von ihm halten soll: Hat mich hoch und heilig schwören lassen, dass ich ihm das Video zukommen lasse, weil er sowas grandioses noch nie in seiner Klasse gesehen hat und nervt mich in der Unterrichtsstunde noch so lange damit, dass ich ihm daraufhin in sein Büro folge ums von der Cloud auf seinen PC zu ziehen. Und während ich an seinem Computer sitze, setzt er sich mit dem Rücken zu mir auf einen Stuhl am anderen Ende des Zimmers… strange.

Naja, Volunteerwork habe ich heute vermutlich zum letzten Mal im Carousel Shop gemacht. Da bin ich ein bisschen wehmütig! Die Arbeit in dem Secondhand Laden hat echt Spaß gemacht. Die Leute sind wunderbar freundlich und ich finde leider jedes Mal, wenn ich dort arbeite mindestens eine schöne Sache! … die ich kaufe. Wirklich die Freiwilligenarbeit hier hat mir echt viel gegeben. Besonders in der Anfangszeit, wo ich noch nicht recht die Leute und die Umgebung kannte. Aber weil die Zeit knapp wird und nach meiner großen Winterreise mit Eve nach LA und San Francisco dann auch schon das Praktikum im US Congress ansteht und danach das andere Praktikum mit 40 Stunden Arbeitswoche ist da einfach kein Platz mehr. Achja! Morgen gibts für das Praktikum in D.C. ein Telefoninterview mit dem Sekretär des Büros meines Abgeordneten (es ist gerade mitten in der Nacht, ich kann gerade nicht einschätzen, ob der Satz hier gerade Sinn gemacht hat :D).
Und apropos Praktikum! Hab ich schon erzählt?! Ich bin jetzt bei Bosch in Mt. Prospect, ca. 45 Minuten nördlich von La Grange, untergekommen! Yey! Ich werde dort das Projektmanagement unterstützen. Super Truppe! Ich glaube die haben seit ca. 7 Jahren ständig einen PPPler als Praktikant und kennen die ganze Prozedur schon. Also Chicago People vom PPP, bei Interesse gleich mal Cultural Vistas schreiben, die leiten euch weiter!

Und weil ich Weihnachten zur Zeit so fühle, gehts morgen auch auf den Christkindlesmarkt in Chicago! Juhu! Stay tuned, wenn ich euch dann ein Bild mit roter Nase zukommenlasse nur, weil ich Glühwein trinke, weil ich den Geschmack der Deutschen Weihnachtszeit so vermisse!

„Ich habe Gefallen am Zerlegen von Vögeln gefunden.“

„Ich habe Gefallen am Zerlegen von Vögeln gefunden.“

Puuuh, was kann ich sagen?! Kaum ist Thanksgiving vorueber übersäen kleine Lichtlein die Umgebung: Weihnachten ist angesagt. Und zugegebenermaßen finde ich das sehr schön. Stellt man sich doch nur mal vor, wie dunkel, langweilig und trist der Nachhauseweg im Auto, während dieser Jahreszeit wäre, wenn es da nicht die bunten Beleuchtungen am Straßenrand gäbe! Und die Amerikaner sind da ja sehr kreativ! Sollten wir uns mal eine Scheibe von Abschneiden. Anyway! Von Weihnachten werde ich vermutlich noch genug erzaehlen! Heute gibts noch ein kleines Update zum Truthahn-Tag, ja genau: Thanksgiving!

Wir danken, dass die Native Americans den Migranten gezeigt haben, wie man auf dem neuen Kontinent, Amerika, überlebt. (Heeeey, wie passend für mich!) Am Besten zeigt man den Dank natürlich mit Essen! (Heeey, wie noch viel besser für mich!) Viel und groß ist das ganze hier. Und der Mittelpunkt: Der Turkey! Turkey, Turkey, Turkey und nochmal Tu.. halt Tofurkey!

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Und ja! Ich steh drauf, das Teil in seine Einzelteile zu zerlegen. 😀

Obwohl ich Dienstag schon echt fertig von der Schule nach Hause kam und dann Mittwoch eher gehen musste, weil mich die Grippe erwischt hatte, habe ich mir die Festlichkeit nicht nehmen lassen. Mittwoch mit Day/ und Night-Quil die ganze Zeit durchgeschlafen. Wenn ich dann doch mal aufgewacht bin, hab ich total lustig bei meiner Hostmum in der Kueche vorbei geschaut und komische Sachen gesagt… ich schwöre, diese Medizin ist Teufelszeug. Wer sich mal richtig weg beamen moechte, hier nochmal: Day- und Night-Quil.

An Thanksgiving hab ich dann aber mit angepackt. Naja, schon den Abend davor! Eve und ich haben Cracker gebastelt. Eigentlich eine englische Tradition. Ich weiß nicht ob das nicht einer noch von Mr. Bean kennt. Eine Rolle, die aussieht wie ein Bonbon, in die kleine Sachen, wie Schokolade und Konfetti rein gepackt werden. Mit einer lieben Person reisst man den dann auseinander (ist ja aus Papier, also geht das!) Was fun! Echt süße Idee.

Aber jetzt der wichtigste Punkt: ESSEN.

Laurel hat total viel aufgefahren. Es gab:

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Kartoffelbrei (mashed potatoes); hier habe ich gelernt, dass er cremig für den nächsten Tag bleibt, wenn man beim Zubereiten Frischkäse mit einbaut;

Süßkartoffeln und Rosenkohl aus dem Ofen,

Stuffing (Brotkrumen, Champignons und Pecannüsse mit Eiern und Kräutern in einer Auflaufform im Ofen gebacken – schmeckt bisschen wie Semmelgniedla)

Cranberry Soße

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IMG_4038Gravy, also Soße vom Truthahn uuuund natürlich Truthahn und für mich gabs Tofurky 😀 Basically Tofu in Bierkugeloptik mit Wildreis gefüllt. War echt gut!

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Nachspeise darf nicht fehlen: French Chocolate Silk Pie (praktisch Mousse au chocolat in einem Kuchen) und Mince Pie (der war früher mal mit Fleisch, wäre hätte es gedacht?! Aber jetzt ist es ein Apfelkuchen mit Rosinen und Gewürzen; sehr lecker)

Danach haben wir dann noch schön Picturgram oder so gespielt, wovon ich die meisten Wörter einfach nicht kannte und sie deshalb nicht malen konnte, was aber nicht der Grund war, weshalb mein Team verloren hat! Wirklich!!

Aber dann ab ins Bett, denn am nächsten Tag sollte es ab zum crazy Black Friday Sale gehen! Um 7 bin ich raus, um festzustellen, dass TJ Maxx und Walmart gar keine Deals hatten und nachmittags war ich dann mit Ann-Kathrin in einer rieeesigen Mall in Schaumburg verabredet. Wer denkt warum die immer so riesige Parkplätze vor Einkaufszentren hinpflanzen, da wird eh nie alles voll, der hat sich getäuscht! Wir haben echt n bisschen gebraucht, bis wir eine Lücke gefunden hatten. Wir haben uns dann in der Mall mächtig die Kante gegeben und sogar halbstündige Wartezeiten an der Kasse in Kauf genommen. Jaja so ging dann mal echt viel Geld flöten für Zeug, das ich eigentlich gar nicht mal so dringend brauche, wie ein Weihnachtsschlafanzug. Aber hey! Man ist ja nicht alle Tage in Amerika… 😀

Am Abend war ich dann bei Eve’s Freunden noch zum Friendsgiving eingeladen, was die Renaissance von Thanksgiving bildet, nur mit Freunden. Das Essen ist das gleiche, nur dass wir diesmal zwei 20 Pfund Truthähne hatten. Und ich habe das Zerlegen dieser Teile einfach gefeiert. Klingt skrupellos aber es war echt cool. 😀 Danke an Sam für die Einweisung!! Thanks Sam for teaching me how to slice a turkey!

Long story short: Es war ein super chilliger Feiertag und mit all der Weihnachtsdekoration in den Läden kam ich nicht um Weihnachtseinkäufe herum, was gut für meine Familie in Deutschland ist. Fingers crossed, dass das Paket rechtzeitig ankommt!!

Meine Takeaways von Thanksgiving:

“Ballin’”, so richtig kann ich mich an die Bedeutung von dem Ausdruck nicht mehr erinnern, aber ich hab ihn in meinen Notizen gefunden.

Thanksgiving fühlt sich an wie ein Pre-Weihnachten

Auch für Vegetarier gibt es eine Variante: den Tofurkey (Wer meinte nochmal ich werde als Vegetarier in Amerika verhungern?! Hier gibt es für ALLES eine vegetarische Variante.)

Aber ja, auch die Fleischesser kommen auf ihre Kosten mit Turducken! Ein Truthahn gefüllt mit Ente gefüllt mit Hühnchen. Hmmm!

Nach all dem Essen, weiss ich wie sich dieser gestopfte Truthahn wohl fuehlen muss. (Auch, wenn er zu diesem Zeitpunkt vermutlich nicht mehr fühlt)

Füllung, die nicht im Truthahn gebacken wird, sondern neben dem Turkey im Ofen brutzelt, heisst Dressing.

Vegetarier Achtung! Vegetarian Kellogs Meatloaf ist fake Fleischauflauf mit Kellogs Cornflakes aber chmeckt nicht annähernd so ekelhaft, wie es klingt! Sogar sehr gut!

Friendsgiving werde ich in Deutschland einführen.

Für Blackfriday nicht bis Freitag warten, sondern am Besten schon nach dem Dinner in die Läden strömen, sonst verpasst man die guten Deals… hab ich gehört.

… mittlerweile finde ichs komisch meinen Nachnamen mit Ü-Pünktchen zu sehen! Heißt das jetzt, dass ich schon völlig american bin?!

WP_20151127_006Thank you, Ashley for being model!

Why is it always more fun to solve other peoples problems?

Sitting in the open MAC computer lab at College of DuPage. It’s 8 pm and I’m burnt out.

Projects due and creativity is low. Should sleep.

Update about Thanksgiving soon!

 

…. Far too much going on!

Fun Fact:

Mama’s Geburtstag heute, Gastmama’s Geburtstag morgen!! Die beiden sind genau 1 Jahr und ein Monat auseinander!
Und weil hier der Tag laenger geht als in Deutschland hat Laurel praktisch irgenwie doch noch am selben Tag Geburtstag wie meine Mama!
– halt, macht das Sinn?! Muss nicht, bin durch 😀