Guggemo.
Ich habe hier nicht nur schöne Sonnenaufgänge, auch -untergänge.

So, Einleitung vorbei.

Mittwoch erzählt Annette davon, dass sie sich am nächsten Abend die Rocky Horror Picture Show anschaut. Nicht als Film, sondern als Theaterstück/Musical.
Ich hab noch die Gabel im Mund und nuschel nur, dass die überragend ist.
„Willste mit?“
„Jup.“
„Ist aber Mom’s Night out.“
„Eh ich hab den Soccermom Mininvan.“
„Haste Recht. Dann kanalisier mal dein innere Soccermom bis morgen Abend.“

Donnerstagabends dann von einer der Mütter daheim abgeholt worden, noch nie vorher getroffen,  aber ein nettes Gespräch auf der Fahrt bis nach Madison mit Sonja geführt.

Waren dann zu viert fancy essen. Also kleine Portionen, guter Old Fashioned Brandy getrunken und auf die Vorstellung gefreut.
War letztendlich auch (wie erwartet) überragend.
Viel Gelacht.

Frage danach. Gehen wir noch irgendwohin?
Arbeitet Kris heute im Genna’s?
Denke schon.
Ok, Genna’s it is.

Also dorthin getigert. Hab letztendlich kaum am Tisch gesessen sondern den größten Teil des Abends an der Bar gesessen und mit Kris und Sam, die ich vorher noch nicht kannte aber in einer anderen Bar arbeitet, geschnackt. War ja ein Donnerstag und deswegen nicht viel los.
War so ein interessantes und lustiges Gespräch.

Fazit der ganzen Geschichte ist eigentlich nur, dass ich mich wieder mal etwas darin bestätigt fühle so viel zu machen wie möglich. Also vor allem Kleinigkeiten.
Da geht man einfach mal mit drei Müttern aus, ohne sich vorher sicher zu sein ob man das wirklich will. Kostet ja auch alles Geld, eigentlich müsste man sparen, pipapo.
Dann hat man aber am Ende nen super Abend und lernt neue nette Menschen kennen. Vielleicht trifft man die nie wieder, aber den Abend hat man.
Ich mag den Gedanken.

Genug Pathos.
Zeit für Koalas.

Die Sticker findet man an/auf/vor Toiletten.
Weist einen auf eine Wickelstation hin. Find die super. Schöne unsinnige Alliteration mit den Koalas.
Koalas wickeln ihre kleinen Koalas bestimmt auch mit sehr viel Liebe auf öffentlichten Toiletten.
Versuche die ab jetzt öfter zu finden.
Hat ja was. Creepy vor einer Damentoilette zu stehen und Bilder zu machen.

Und ich bin endlich mit dem Baggerbett fertig geworden.
Weiß gar nicht ob ich das überhaupt schon mal im Blog erwähnt habe oder mich einfach nur so bei einzelnen Menschen ausgejammert habe.
Hab auf jeden Fall über die letzten paar Wochen sporadisch an einem Baggerbett rumgedoktort.
Hat eigentlich einer der Kurse im Sommer angefangen, aber zügig wegen Überforderung aufgehört.
Ich durfte dann die Scherben aufkehren und versuchen aus den Bruchstücken ein ordentliches Bett zu baseteln.
Aus MDF. MDF stinkt. Nicht nur im wahrsten Sinne des Wortest, sondern auch so was Handhabung angeht.
Aber nachdem ich mich lange genug damit rumgeplagt hat und Allie auch etwas mitgepinselt hat, steht da jetzt ein Baggerbett in der Werkstatt, das nächstes Wochenende für einen guten Zweck verlost wird. Yay. Baggerbett.
Davor hatte ich noch die schöne Aufgabe handgestoppte 83 Maßbänder auszupacken, zu nummerieren und zu markieren. War auch ne schöne Beschäftigung. Hauptsächlich weil die so richtig schön scheiße eingeschweißt waren. Aber man hat ja Musik dabei, dann läuft eh alles geschmeidig.

Gestern waren wir dann noch auf dem Bockfest. Es ist Bockbierzeit. Da kann man dazu mal ein passendes Fest veranstalten.
Fand ich gut. Maggi auch.

Und meine Güte war die Schlange draußen lang. Man hat das Ende davon nicht gesehen.

Bin raus, besichtigen jetzt alle zusammen ein Haus in Madison. Vielleicht ist das was für Annette. Möchte gerne nach Madison ziehen. Also richtig in die Mitte.

Haltet euch an Sticker die ihr mal so zufälig auf Laternen oder Briefkästen findet.

Erinnert sich da noch jemand dran?

-Muss kurz einschieben. Habe jetzt, nach über eibem halben Jahr Blogrumdoktorn, raus gefunden, dass ich ein Video auch einbetten kann. Vielleicht sollte ich doch ITler werden. Meine Güte, Internetz.-

Naja.

-Moment. Vielleicht geht das ja auch mit Bildern. Also in größer. Ich probier das kurz aus.-

-Hrm. Nee. Sieht nicht anders aus.-

Also. Myterious Ticking Noise. Super Video von vor hundert Jahren. Hängt aber immer noch im Kopf rum.
Auf jeden Fall hat Kat mich irgendwann letzte Woche in einen der neuen Klassenräume geführt und meinte, dass da so ein „Ticking Noise“ wäre.
Zack. Hatte ich das Lied im Kopf. Den ganzen Tag.
Hab mir dann natürlich auch, als ich das Deckenpanel zur Seite geschoben und meinen Kopf langsam durch die Decke gesteckt habe um rauszufinden wo das Geräusch her kommt, vorgestellt dass da oben jetzt irgendwo ne Bombe rauslugt. Wäre ja doch irgendwie auch lustig gewesen.

War letztendlich nicht so. Durch die Vibration eines Schachts hat nur die abgehängte Decke etwas an der Wand rumgeschubbert.
Silikon geholt und alles zusammen geklebt, jetzt tickt nix mehr.
Irgendwie schade.

War so eine schöne kleine Geschichte, die ich wieder arsch lustig finde, aber am Ende doch nicht so der knaller ist.
Kann man nix machen.

Ansonsten schleicht sich momentan etwas der Frühling hier an.
Wie man da oben sehen kann.
Vermutlich verarscht mich nur der Winter und am Ende klatschen hier noch mal 40 Zentimeter Schnee runter. Schön ist es momentan aber trotzdem.

Bin Sonntags auch mal spontan raus, Fahrrad geschnappt (musste noch nicht mal die Reifen aufpumpen. So ein verlässlicher alter Esel) und einmal durch Madison gekurvt. Schön wars.

Zum Frühstück waren wir dann in einem Laden namens „The Curve“.
Ein schäbiges altes Diner. Also so 60er/70er, aber seitdem wurde das Inventar nicht ausgetauscht. Die Bedienungen sind alles Kerle die wahrscheinlich direkt aus dem Gefängnis entlassen wurden. Die Karte ein laminiertes A4Blatt in schwarz/weiß.
So richtig schön schmierig. Das Essen war aber super.
Also ein gelungenes Wochenende.

Trotz zwei Tagen Regen und Temepraturen über 0°C kann man scheinbar noch entspannt Eisfischen.

Adé

Hach, die kleinen Dinge im Leben.

Es ist Freitag, 12:26 Uhr. Ich schreib jetzt mal die ersten zwei Zeilen, dann packe ich meine sieben Sachen und fahre mit Nadine nach Madison.
Bis nachher.

So. Der ursprüngliche Plan war das Teil am Abend/Nachmittag fertig zu schreiben. Nunja. Ist halt nicht passiert.
Es ist jetzt Samstag, 12:19 Uhr. Welch Zufall.
Wetter sieht nach Frühling aus, Winter kommt aber bestimmt noch mal rum.

Was ich in letzter Zeit jeden Morgen sehe, kurz nachdem ich aufstehe und durch den Flur, die Treppe hoch, in die Küche schlurfe um Kaffee zu kochen.

Naja, die Farbe ist etwas gelogen. So ein fancy Feature meiner alten Kamera. Sozusagen ein Filter. Nur halt in anders und nicht mit dem Handy aufgenommen.
Sieht eigentlich so aus:

Ist trotzdem arsch schön sowas morgens zu sehen.

Ansonsten wächst mein schlaues Buch immer weiter.
Ist schon ein richtiger Kaventsmann mittlerweile.

Baue momentan auf Arbeit ein nerviges Baggerbett. Hab ich wahrscheinlich schon mal gesagt. Ist eigentlich halb so wild. Aber wir sollen hier ja Deutschland repräsentieren, also beschwere ich mich über Nichtigkeiten und grummel vor mich her.
Hab das Teil die Woche angefangen zu streichen. Beste Kleinigkeit aller zeiten. Die Latexhandschuhe die ich gefunden habe sind schwarz.
Kann nicht so recht erklären warum mich das so freut. Ist aber super!

Donnerstagmittag wurde ich dann vom Bett abkommandiert.
Das eine Dach, das erst im Mai gedeckt wird, soll besser geschützt werden. Ist ja prinzipiell nur mit Dachpappe eingewickelte Spanplatte.
Aja gut.
Chris und ich schnappen uns eine riesige Plane und den Skytrack, ein paar Nägel und Hammertacker. Go.

Witzige Kleinigkeit. Es war windig ohne Ende. Also steh ich da oben auf dem Dach und mach mich klein um möglichst nicht da runter geweht zu werden. Zum Glück hab ich da wenig Angriffsfläche.
War aber eine schöne Arbeit. Und mit Chris arbeiten ist genrell immer angenehm.

So sah das dann halb fertig aus. Alles ordentlich befestigt, sollte bis zum Sommer halten.

So. Hier wäre der Beitrag jetzt vorbei, hätte ich ihn gestern fertig geschrieben.

Das ist Jeff Rosenstock. Der schwitzige Typ auf der linken Seite:

Jeff macht unter anderem Musik mit super Videos, hat ein Label gegründet, Bomb The Music Industry. Dieses Label veröffentlicht alle Albem zu einem Zahl-so-viel-du-möchtest Preis auf deren Homepage, aber natürlich auch auf Platte.
Jeff ist einer von den Guten.

Habe ihn das erste mal (mit Band) in Palatine spielen sehen. Zusammen mit Tiny Moving Parts, PUP und Modern Baseball.
Fand sein Album vorher schon gut, aber so viel Energie. Puh das war schon speziell. Also speziell gut.

Auf jeden Fall ist gestern folgendes passiert. Hatten Karten für ein Theaterstück im Overture Center. Also die komplette Gang aka Familie.
Am selben Abend hat aber auch Jeff ein Solokonzert in Madison.
Und nicht irgendein Solokonzert. Sondern ein Wohnzimmerkonzert. Im Wohnzimmer vom „Chef“ von Strange Oasis Entertainment. Ein paar Freunde die kleine Konzerte in Madison veranstalten.
Der Ort war nicht öffentlich im Internet. Musstest dich bei ihnen melden, dann bekam man eine Adresse mit der Ansage, dass man bitte durch die Hintertür kommen möchte. Aja ok gut.

Plan war:
Theater, dann schnell dorthin laufen (war nur zehn Minuten vom Overture Center entfernt).
Das mache ich auch. Komme an. Hängt ein Fetzen Klopapier an der Tür „Show is sold out“. Fuck.
Naja, trotzdem mal geklopft. Streckt sich ein Kopf raus.
Ich so: Ausverkauft
Er so: Ja, aber er spielt um Punkt 11 ein zweites Set.
Ich so: Ernsthaft?
Er so: Ja (mit einem Lächeln im Gesicht)
Ich so: Okidoke, bin in ner Stunde wieder da.
Er so: Cool, bis nachher.

So oder so ähnlich.
Bin dann wieder durch den Matsch gestapft, hier taut gerade alles.
Wieder hoch Richtung Capitol getigert, Kevin im Genna’s Hallo gesagt. Ein Bier getrunken. Ins Notizbuch gekritzelt. Um halb elf wieder meine sieben Sachen gepackt und Richtung „Greenhouse“ spaziert.
Angekommen, Kippe geraucht, Treppe hoch. Eintritt? Nö. Kann ich euch doch was geben? Ja natürlich. Fünfer in die Hand gedrückt und angefangen Bier zu trinken.
War ja nichts offizielles, also konnte jeder mitbrigen was er oder sie möchte.
Hab relativ schnell meine Umhängetasche leer getrunken.
Konzert ging dann ungefähr 45 Minuten. Zwanzig Leute in einem Wohnzimmer, Jeff nur mit Gitarre und Mundharmonika, ohne Mikro oder Verstärker. Der Boden wackelt, Menschen freuen sich.

Sind dann einen Raum weiter gezogen und die Leute die lieber quatschen wollten konnten quatschen ohne dass es wirklich gestört hat.

Der Typ mit der Kappe im Hintergrund war der Veranstalter, hab leider seinen Namen vergessen. War auch sein Wohnzimmer.
Hab vorher und danach noch etwas mit Jeff gequasselt. Ihn kurz angemacht warum er denn im April in Darmstadt spielt, wenn ich hier in Madison bin. Dann sogar noch mit den Great Cynics im Schlepptau. Der Arsch.
Fand er lustig und hat mich zur Oettinger Villa verhört. Freut sich jetzt ziemlich darauf.

Hab ihm am Ende noch meine restlichen zwanzig Dollar in die Hand gedrückt und mich dann auf den Heimweg gemacht.
Meine Güte war das ein schönes Erlebnis.

Und als Abschluss, zu einem Anlass der nie nicht aktuell ist.

Eine kurze Geschichte.
Neulich als drei Freunde zu Besuch in Madison waren. Da waren wir ja auch in eine Brauerei und haben uns die mal so angeschaut.
In dieser Brauerei gab es einen kleinen Laden. So Tshirts und was man sonst noch so brauch.
In diesem Laden gab es aber auch Bücher.
Und eins der Bücher, dass es in dieser Brauerei in diesem Laden gab, behandelt Bier.
Ochja.
Aber speziell Bierkultur in Wisconsin. Wo alles her kommt und welche Brauereien es momentan so gibt und und und.
Dieses Buch ist super.

„Eh Richard. Schau mal. Cooles Buch!“

„Eh Vinny. Schau mal. Cooles Buch!“
„Alter was ein cooles Buch.“

„Wie cool das Buch doch ist. Guck mal. Bilder und Bier.“


Ich bin mir noch unklar was Sarahs Blick aussagt. Entweder Mitleid oder Begeisterung oder sie himmelt unsere Begeisterung für ein Buch über Bier in Wisconsin an. Keiner wird es je erfahren.

Diese Bilder wurden wieder unter der freundlichen Genehmigung von Richard zur Verfügung gestellt.
Das ist Richards Daumen:

Ansonsten ist die Woche wenig passiert.
Arbeit ging wieder rum wie im Flug. Nadine hatte am Mittwoch Geburtstag, wurde achtzehn. Maggi hatte am Samstag Geburtstag, wurde einundzwanzig.
Whooop. Whooop.

Also mal wieder zu Nitty Gritty. Kostenlos Bier für Geburtstagskinder und ein Henkelglas. Wenn das mal kein guter Deal ist.
Danach bin ich mit Maggi zu Genna’s. Muss man ja machen, wenn man gerade „volljährig“ wurde.
Hatten nen super Abend. Irgendwann kam dann noch Scott dazu.
Kris war so geschmeidig dieses mal. Volltattoowierter Typ in Hemd, Krawatte und Hosenträger. Macht schon was her.
Geburtstagskind:

Ich mit Maggis Brille. Macht scheinbar nen großen Unterschied:

Also wers kann, der kanns.

Samstagmorgen war so unfassbar schönes Wetter. Hab die Gelegenheit mal genutzt und bin in Madison um den Block getigert. Kam zufällig am Plattenladen vorbei. Huch. Naja, wenn man schon mal da ist.

Hab gestern von Annette (wie alle anderen Kinder auch) ein Valentinstagsgeschenk bekommen. Das war goldig.

Achso. Ist etwas spät. Waren ja mit der Abteilung kegeln.
Hab dabei ein Bild von Scott und Garett gemacht. Zwei der neun die mit mir in einem Kurs waren.
Zwei super Typen, mag sie gern.

Links ist Garetts Freundin, dann Garett, Scott und Dan.
Dan war im gleichen Kurs, nur hat er die Morgenkurse und wir die Mittagkurse belegt. Aber auch ein super Mensch. Ist schön alle immer wieder auf dem Gang zu treffen und kurz zu schnacken.

Naja.
Adé

(wieder Richards Werk)

Wenig und so.
Das und so ist in dem Fall die Tatsache, dass ich seit gestern Abend mein Notizbuch gesucht habe. Wo zur Hölle ist der kleine Racker?! Schon Sorgen gemacht. Heute Morgen dann das halbe Haus auf den Kopf gestellt. Letztendlich eine Stunde später im Auto unterm „Werkzeuggürtel“ gefunden. Für Toolbelt gibt es nicht so wirklich ein deutsches Wort. Ist aber auch Wurst.
Auf jeden Fall war der Ganove da und ich habe mich gefreut wie ein Schneekönig. Schnell aufgehoben, geküsst und wackelnd vor Freude wieder ins Haus.
Meine Güte wie viel einem an so einem kleinen Büchlein liegen kann. Analoge Welt und so.

Aber egal. Geht um den Job.
Vor circa zwei Wochen hat mich John kurz aus dem Trubel raus gezogen und meinte, dass ich eventuell bald nicht mehr hier weiter arbeiten könnte. Hrm, das ist ja scheiße. Wieso?
Das Budget, über das so lang diskutiert wurde, ist scheinbar doch nicht so ganz da.
Also da können weder John, Sandy, Kat oder Allie was dafür. Das kommt von „oben“.
Das Construction and Remodeling Program ist ja nur ein Teil des Colleges. Und als Teil des Colleges bekommt es Geld zur Verfügung gestellt.
War auf jeden Fall damals ein Riesenbohei mich da irgendwie mit ins Boot zu schustern. Hat vorerst funktioniert, aber jetzt scheinbar doch nicht.

Das war der Ausgangspunkt. Er meinte, dass er Ende nächster Woche (sprich gestern) ein Meeting mit dem Vice-Dean hätte (Vize irgendwas hohes in der Collegekarriereleiter). In diesem Meeting würde es dann geklärt werden und und und.
Aja gut. Was willste machen.
War erstaunlich entspannt ehrlich gesagt. War mir sicher, selbst wenn ich nicht dort weiter arbeiten würde, dass John/Sandy sich um etwas neues für mich bemühen würden. Haben sie dann auch bestätigt.
Also abwarten Tee trinken.
Auch mal mit Chris darüber gesprochen. Er hätte auch Arbeit für mich.
Das Leben ist manchmal doch einfach kein Arsch.

Naja. Dann war irgendwann das Meeting (sprich gestern). Hatte das ehrlich gesagt schon etwas vergessen. Zwischendurch Vegas und so.
Ich hab draußen auf einer Eisplatte unter einem der Häuser gelegen und einen neuen Balken installiert, weil ein Klemper einen halben Balken zersägt hat um ein Rohr zu verlegen. Kurz mit Chris mal wieder festgestellt, dass Carpenter (und Schreiner natürlich) ja eh die besten sind und und und.
Auf jeden Fall lag ich da, bekomm nen kalten Arsch und Genickstarre.
Da schaut Johns bärtiger Kopf unter einem Balken hervor.
Eh Julian, wenn du damit fertig bist kommste mal rum. Hab gute Neuigkeiten.
Ochja.

Also weiter fleißig unterm Haus rumgenagelt (Hi, nageln).
Alles aufgeräumt, Werkzeug verstaut, noch nicht mal die Chance gehabt ins Büro zu tigern, da John schon wieder hinter mir aufgetaucht ist. Der alte Schleicher.

Julian (Dschulian) es gibt zwei gute Neuigkeiten.
Ja wie? Ist doch meistens eher ne gute und ne schlechte.
Nope. Zwei gute.
Aja, dann nehm ich zuerst die gute.
Ok. Erste gute. Du bleibst hier.
Woopie.
Zweite gute. Du bekommst mehr Gehalt.
Hä?
Ja
Hä?
Aja mehr Geld du Ulf.
Ja aber hä?
Ja uns fehlen 5000 Dollar im Budget für dich, aber der Vice-Dean macht das schon irgendwie klar.
Nice. Aber warum bekomm ich mehr Gehalt.
Keine Ahnung. Is halt so.
Aja ok.
Achso und die Gehaltserhöhung ist rückwirkend.
Hä?
Rückwirkend.
Ja, aber Hä?
Zählt auch für die Zeit die du schon gearbeitet hast. Wird beim nächsten Gehalt dazu addiert.
Ja ich weiß schon was das heißt. Aber Hä?
Man, akzeptier doch mal den scheiß Junge.
Aja gut.

Dann gab es einen lockeren Fistbump und John ist wieder abgezogen.
(Also ich habe das Gespräch nicht aufgezeichnet, aber so gut es geht aus bruchhaften Erinnerungsfragmenten wieder zusammen geschustert).

Fazit:
Ich arbeite weiter für das College. 30 Stunden die Wochen, auf drei Tage à 10 Stunden verteilt (meistens Dienstag bis Donnerstag).
Ich habe scheiße viel Spaß dort. Alle Kollegen/Chefs sind so unfassbar gut (mus mal ein Bild machen) und bekomme jetzt 13 ebbs statt 9,25.
Warum? Weiß ich nich.
Ich sag ja. Manchmal ist das Leben kein Arsch.

Ansonsten habe ich gestern ein paar Bilder bekommen die Richard die Tage hier geschossen hat. Ich bin so frei und lade zwei drei davon hoch ohne ihn zu fragen. Habe ihn schon gefragt, aber noch keine Antwort bekommen.
Falls du das hier vor der Whatsappnachricht liest. Tausend dank du Halunke, ich liebe dich.

Hab da direkt mal zwei Bilder mit Kat, Sandy, Jenn und John gefunden.

Also der Bart ist John, links neben mir ist Sandy, Kat hat das Bartikshort an und von Jenn sieht man nur den Rücken (ohne Hut).

Unterschied zwischen Washington und Wisonsin:

Einfach weil der Moment schön und die Bilder lustig waren (beziehungsweise immer noch sind):

 

Ist das nicht nett? Fondue? So mit richtigem Käse.
Nadine hat heute Geburtstag. Also gibt es Foundue. Warum genau Fondue? Keine Ahnung?
Beschwer ich mich über Fondue. Definitv nicht.
Fünf mal Fondue in fünf Zeilen. Guter Schnitt (jetzt sechs).

Nebensächlich.
Geht ja mehr um sowas:

Und sowas:

Also.
Vegas.
Freitagabend mit Vinny Rictung Rockford gefahren.
Dieser Flughafen ist so wunderbar. Fünf Gates, kostenloses parken. Die coole Variante von Frankfurt/Hahn.
Die Sicherheitskontrolleure sind super freundlich und entspannt. Es werden Bartikshirts verkauft und das Kisok hat vier Zeitschriften zur Auswahl.
Ich fühle mich direkt daheim.

Nachts in Vegas angekommen. Tery und Marijes waren schon schlafen.
Gepäck in der Ecke abgelegt, Kamera umgeschnallt und direkt wieder raus.

Einmal den Strip runter bis wir in Venedig waren. Zwischendurch mal Google gefragt ob man in Vegas auf der Straße trinken darf. Fazit: Ja.
Hab bis jetzt zwei mal Wisconsin verlassen, beide male durfte man auf der Straße trinken. Das ist angenehm.

Irgendwann dann wieder ins Hotel. Auf der Couch bequem gemacht und mit dem Eifelturm im Fenster eingeschlafen.
Am nächsten Morgen dann endlich Marijes und Tery wieder gesehen.
Das ist schon so lang her. Über acht Jahre. Meine Güte.
Das Bild ist am Abend entstanden. Haben nochmal alle Wetten für den Superbowl kontrolliert.

Haben dann ebbs gequasselt, aber nur eher halblang. Mussten sich erst mal eine Präsentation anhören. Dabei sollten sie etwas kaufen, dadurch wurde das Hotelzimmer billiger oder so.
Vinny und ich also noch mal raus und zum alten Strip gefahren. War auch spannend.

Abends dann mit Sid und Missy rumgehangen. Was machen wir?
Cirque du Soleil? Nope
Santana? Nope
Fancy Scheiß? Nope
Wir schauen uns Zombie Burlesque an. Warum auch nicht.
Hatte mir vor genommen mehr Bilder aufzunehmen, aber das war viel zu lustig um es mit Bilder machen zu verbringen.

Zwar auch teuer, aber einfach unfassbar gut.
War übrigens in einer Mall. Die Mall hatte aber fast etwas von einer alten römischen Kapelle.

Zwischendurch immer mal wieder ein Bier oder eine Bloody Mary getrunken, durch Casinos spaziert, über den Irrsinn gewundert und mal hier mal dort nen Dollar in eine Slotmaschine gesteckt.
Hier sogar fünf mehr raus bekommen.

Eh ich weiß auch nicht warum. Vielleicht merkt man das beim lesen, bin aber massiv müde und es ist (wieder) spät.
Versuche das nicht so runter zu rattern.

Auf jeden Fall ist Vegas beknackt. So richtig Banane. Deswegen bekomme ich auch die Reihenfolge nicht mehr so zwangsläufig auf die Kette. Morgens/Abends keine Ahnung, war alles irgendwie fließend.
Wenig geschlafen, viel erlebt.

Haben letztendlich alle irgendwie auf den Superbowl gewettet. Jeder auf anderen verrückten Scheiß.
Habe insgesamt 80 Dollar gesetzt und am Ende 139 ausgezahlt bekommen. Lief gut bei mir.

Abeds dann alle zusammen im Hotelzimmer um den Beamer geschart und für die Broncos oder die jeweils relevante Wette geschrien. Also wirklich geschrien.

Puh. So viel passiert.
Komische asiatische Gärten im Bellagio (inklusive creepy Figuren):

Noch mal Vegas, auf dem Weg zum Flughafen.

So was absurdes, mitten in der Wüste. Umgeben von Bergen. Verwirrende Konstraste.

Die obligatorischen Vinny Selfies.

Auf dem Rückweg noch eine gute Einleitung in ein gutes Buch

Eh, hab mich am Ende nur noch an den Bildern orientiert. Schade.
Vielleicht habe ich die ganzen Vegas Geschichten auch hier schon zu oft erzählen müssen, dass ich davon etwas müde bin. Wer weiß.

Auf jeden Fall war es eine lustige, spannende, schöne und überaus unterhaltsame Zeit. War wunderbar meine alte Familie wieder zu sehen, werde ich versuchen dieses Jahr auch noch mal irgendwie auf die Kette zu bekommen. Wie dankbar ich diesen Menschen immer noch und wieder bin und ewig sein werde.

Es spricht die andere Kartoffel.
In dem Fall aber nicht die faule, sondern die busy Kartoffel.
Er liew Leid hab ich gerade keine Zeit.

Gestern Abend wieder in Rockford gelandet. Das Frankfurt/Hahn des mittleren Westens oder so.
Dazu bald mehr.
Naja. Heim gekommen, gegessen, geduscht, geschnackt, geschlafen.
Heute Morgen früh raus. Bis Abends gearbeitet. Wollte dann eigentlich heim und den Blogeintrag schreiben. Hatte aber vergessen dass für heute Abend das große Kegelabendereignis der Belegschaft und Studenten angesetzt war.
Also kompletter Stab und Fakultät (Hihi, Staff and Faculty) und alle Schüler die wollten und Zeit hatten.
War sehr amüsant. Dadurch aber erst spät daheim angekommen.
Schreib jetzt nicht den ganzen Schmuh. Ist schon halb zwölf.
Muss ja morgen wieder aus.

Ist jetzt wieder ein Teaser. So um euch alle mal so richtig wuschig zu machen. Ihr Süßen.

Bis morgen.
(Vielleicht auch übermorgen, Nadine hat morgen Geburtstag.)

Ende Januar kam das neue Turbostaat Album raus. Abalonia. (Wenn man da drauf klickt kann man das neue Video sehen.)
Thematisch ein Konzeptalbum über Flucht.
Ich habe es noch nicht gehört.
Benno hat mein Paket zuhause heute aufgemacht und mir das Album dann digitalisiert zukommen lassen.
Ich freue mich gerade wie ein Honigkuchenpferd.

Wenn ich heute Abend mit Vinny in den Flieger steige.
Kopfhörer auf und los gehts. Hach wird das fein.
Und dann lande ich auch noch in Vegas und sehe endlich Marijes und Tery wieder.
Hach hach hach.

Ansonsten war die Woche solide.
Arbeit lief geschmeidig, viel Kleinigkeiten erledigt.
Und angefangen aus Restmaterialien Arbeitstische zu bauen.

Das Wetter hat auch mitgespielt. Wirkt irgendwie etwas wie Frühling, aber ich glaube das ist nur ein Trugschluss, am Ende kommt es eh wieder hinten rum.

Habe festgestellt dass Sierra Mist eine der wenigen Sodas ist, die nicht mit Cornsyrup sondern mit normalem Zucker gebraut wird.

Komisches Frühstück gegessen.

Und natürlich wieder diverse obligatorische Schlagabtausche/s/en (davon gibt es keine Plural. Gibts denn sowas) mit Maggi (der deutschen) geführt.
Folgende Schlussfolgerung:

Highlight der Woche:
(also mal davon abgesehen dass ich mich in den nächsten Stunden mit Vinny auf den Weg nach Rockford mache)
Gestern Abend haben Caspian im High Noon Saloon gespielt.
Kannte ich nur vom Namen, mich aber noch nicht wirklich mit beschäftigt. Wusste nur dass sie größtenteils nur instrumental sind.
Frei nach dem Motto: nimm so viel mit wie geht du Eumel. Also einfach etwas länger gearbeitet, anderer Schuhe angezogen und drei Meilen weiter zum High Noon gefahren.
Natürlich allein, natürlich zu früh.
Also Kippe gedreht, Kippe geraucht. Warten.
Hrm.
Bier gekauft, Bier getrunken. Nope kein Warten.
O’Brother, die Vorband, fangen an. Kurz nach acht. Konzerte sind hier in den Staaten definitiv pünktlicher als zuhause.
So viel zu der deutschen Pünktlichkeit.
Klischees. Schmischees.

O’Brother waren schon sehr gut, aber was dann kruz darauf Caspian abgefeuert haben. Meine Güte war das gut.
Ist jetzt die dritte Instrumentalband die ich hier gesehen habe, nach Russian Circles und Cougar, und alle drei haben mir das Gehirn in zwei Hälften geteilt.

Beide so unfassbar rhythmisch, dass man irgendwie mitwackeln muss. Und so schwer und so schön und so gut und tragend.
Uah. Hatte leider nur noch elf Dollar in der Tasche, also hat es nur für deren neue CD gereicht, auch wenn der Zipper unfassbar schön war. Schade Schokolade. Brauch aber ja auch etwas Geld für Vegas.

Bilder eher mau. Nur mit dem Handy und dunkel. Aber besser als nichts.

Freunde der Nacht. Schaut euch live mehr Instrumentalbands an. Mag zwar auf Platte manchmal etwas langweilig sein oder es fehlt einem etwas, aber live bläst es einem die Stöpsel aus den Ohren.

Höre übrigens gerade deren Album, auch auf CD super. Aber live. Ui.

Nunja. Ich muss langsam mal meien sieben Sachen packen (werden wahrlich nicht viel mehr, reisen nur mit Handgepäck).
Berichte wenn ich wieder zuhause bin.

Adé

So. Erste halbe Stunde Blogeintrag damit verdödelt die Bilder zu sichten. „Zum Glück“ erst mal nur meine. Wenn da noch Richards, Maggis und Sarahs dabei wäre. Ohje.
Vielleicht sollte ich doch mal versuchen zu verstehen eine Diashow zu machen. Vielleicht auch nicht. Koans woas.

Dann lassen wir mal die Hirnsäfte fließen. Gute Musik auf den Ohren. Dani sitzt mir gegenüber und bastelt geometrische 3D Bilder fürs College, schaut nebenher United States of Tara und Derek im Wechsel. Ich habe Hiphop auf den Ohren. Muss erst mal nen dicken Lückenfüller schreiben, weil die Bilder noch laden. Der Scheiß dauert ja hundert Jahre. Fünfzehn noch. Unzählige haben den Sprung ins Interwebs schon geschafft.

Ich fang einfach mal an.
Für das letzte Wochenende haben sich drei Lieblingsmenschen angekündigt.
Für Mittwochabend Maggi und Richard. Für Freitagabend dann auch Sarah.
Alle bis Sonntagabend.

So war ungefähr die Stimmungslage.
Der erste Satz den ich von Richard und Maggi gehört habe, war der Titel des Eintrags. Nen halben Fußzeh aus der Bustür gestreckt und direkt mal gejammert. Deu tsche land. Meine Güte habe ich mich gefreut und mich direkt mal ordentlich amüsiert. Erst mal arrognat erwähnt, dass es ja heute eigentlich ziemlich warm ist.

Die Geschichte mussten die zwei sich dann auch immer wieder anhören. Die Reaktion war mindestens drei mal die gleiche. Ist wirklich warm momentan.
Herrlich.

Wir stehen da übrigens auf einem eingefrohrenen See. Und wie man sehen kann. Kein kleiner. Das zweite Bild nicht mehr, das ist ums Eck vom Capitol. Gab natürlich die obligatorische Führung durch Madison. Capitol, Monona Terrace und Cheese Curds im Tipsy Cow.

Ja, das Ufer ist eingefohren. In Georga ist es definitiv ebbs wärmer.
Donnerstagabend. Ja was macht man denn da am besten.
Das was wir jeden Abend tun Pinky.
Ins Gennas gehen.

Rechts neben Richard sind übrigens Kevin und Kris. Kris der Cousin, Kevin der Türsteher und Bar-back. Kevin ist aus New York. Kevin ist super.

Viel mehr Bilder gibt es von dem Abend nicht mehr. Die Bude war ziemlich voll für unter der Woche. Hatten aber sehr viel Spaß.
Nächster Morgen:

Maggis Kamera gemobst.
Gern geschehen!

Erst mal mit Maggi
-Ach scheiße. Sind ja zwei Maggis. Also bis jetzt habe ich nur von der deutschen Maggi (so ausgesprochen wie man es liest) gesprochen. Die Gastschwester Maggi (Mäggi) wird in diesem Eintrag einfach in Lautsprache geschrieben. Also nochmal von vorne.-
Erst mal mit Mäggi gechillt.
Die Deutschen sind dann zu Trader Joes getingelt und haben Frühstück gekauft.
Ordentlich gefuttert. Was machen wir? Schlittschulaufen? Schlittschuhlaufen!
Dieses Licht meine Freunde. Dieses Licht. Ui. Staunt!

Richard hat sich gefreut wie ein Honigkuchenpferd.

Maggi, Mäggi und ich sind mehr so auf dem Eis rumgeschlumpft.

Aber köstlich amüsiert hat sich jeder. Wie die jungen Wilden. Oder die langsamen Alten. Je nachdem

Abends kam dann auch Sarah an. Kurzer Plan: Zum TipTop fahren. Meine ehemaligen Lehrer und jetzigen Chefs haben alle Angestellten eingeladen. Also auch die Teilzeitlehrer, die ich zum Teil noch gar nicht kannte. Das war auch spannend. John hat sich direkt mal Sarah und Richard geschnappt. Sandy hat mit Maggi gequasselt. Ich war direkt beschäftigungslos.
Nach gut zwei Stunden, dann wieder nachhause. Lasagne essen und zur Bowlingbahn.
Hab von dem kompletten Abend irgendwie nur ein Foto. Das habe ich noch nicht mal selbst aufgenommen. War ein Snapchatscreenshot.

Frühstück um 2 Uhr morgens. Warum auch nicht.
Nächster Morgen. Wieder Frühstück.
Diesmal um ein Uhr mittags. Warum auch nicht.
Auch wieder keine Bilder. Am Abend kommen dann mehr.
Also Frühstück bei Mickie’s. Den Rest des Tages drinnen verbracht. Mario Kart gespielt. Muss ja auch mal sein.

Spontan zu einer Brauereiführung gefahren. Wisconsin Brewey in Verona. Direkt mal einen Bierbuch gekauft. Also ein Buch über alle kleinen Brauereien in Wisconsin. Bin echt mal gespannt. Klang aber spannend.

Auf dem Rückweg etwas Bier und Wein aufgegabelt.

Also wenn wir etwas gut können, dann dumm aus der Wäsche schauen.
Lebensskills.

Eh waren wir nicht Donnerstag schon im Gennas. Ja.
Eh waren wir nicht Samstag auch im Gennas. Ja.

Das ist zwar Scott. Könnte nach den zwei Sätzen aber auch mein Gesichtsausdruck sein.
Auf dem Weg mal wieder Geisterbilder. Spooooooky.

Wit hatten spontan auch eine Hexe im Kader.

Und die Richkids.

Versteht ihr. Rich. Richard. Geld. He!
Knaller.

Auch wieder ein paar Snapchatbilder kopiert.

Nachts habe ich dann die ganze Gang wieder nach Marshall gefahren.
Fünf Uhr morgens dann alle um den Esstisch gesessen, Pizza gegessen und rumgeblödelt. Das war ein wunderschöner Moment.


Sonntags dann die Bagage wieder zum Flughafen gebracht, Sarah ist nachhause gedüst.
Das war es dann auch schon. Schön schade.
Hat Spaß mit euch gemacht.
Danke dafür. War nötig!