Monat: November 2015

Und weiter geht´s…

Seitdem ich mich von meiner, mich besuchenden, Familie am 8. November am Flughafen Newark verabschiedet habe, ist schon wieder viel passiert.

Am 10. November habe ich erst einmal beim alljährlichen „Client Holiday Dinner“ mitgeholfen. Dies ist eine der vielen Veranstaltungen von meiner Volunteer-Organisation STAP (Southern Tier Aids Programm). Kurz vor den Thanksgiving Feiertagen wird für Bedürftige ein Dinner veranstaltet. Meine Aufgaben: Mithelfen in der Küche und anschließend Essen servieren! Was es gab: 24 Truthähne, so einige Kilo Schinken, Kartoffelbrei (sowohl normalen als auch den, der mit Süßkartoffeln gemacht ist), Mais und Stuffing (so n Brotauflaufzeug), sowie Kuchen (Pies) als Dessert.

Der International Students Club am College hat dann am 12. November ein Multicultural Lunchon veranstaltet. Die Erlöse finanzieren unsere Ausflüge mit diesem Club. Jeder der Studenten sollte für dieses Event etwas Kochen oder etwas aufführen. Von mir gab es mal wieder Brezn. Und dank der Hilfe meiner mexikanischen Freunde haben wir als „Franzi and the Mexicats“ knappe 100 Brezn zusammen gebracht.

  • My Mexicans...

Das Wochenende 13. – 15. November (ich zähle Freitag einfach mal mit dazu) war auch das Premierenwochenende der beiden Theaterstücke, für die Candace (mit ein Wenig meiner Hilfe) die Kostüme gemacht hat. Freitagabend habe ich mir, nachdem ich Vormittags als Volunteer bei einem Umzug geholfen habe, „Barfoot in the Park“(aufgeführt durch die Binghamton High School) angesehen. Sonntagnachmittag war ich bei EPAC (Endicott Performing Arts Center) um mir „Sweeney Todd“ anzusehen. Es ist wirklich schön endlich das finale „Werk“ zu sehen, wenn man die ganze Produktion mitbegleitet und die Anfänge gesehen hat.

  • The awesome costume maker and hostmother Candace

Nachdem „Franzi and the Mexicats“ so viel Spaß zusammen in der Küche hatte, haben wir noch am Samstagabend zusammen ein „International Dinner“ gemacht. Es war mal wieder Deutschland an der Reihe, weshalb es Schnitzel mit Kartoffelsalat und Apfelstrudel mit Vanilleeis als Dessert, gab.

Sterne wieder leuchten sehen…

Als ich zu meinem USA-Abenteuer aufgebrochen bin habe ich viel Rückhalt von meiner Familie, Freunden und Kollegen/innen erfahren. Und auch jetzt kann ich diesen Rückhalt stetig spüren. Ich würde das Gefühl mit Sternen vergleichen. Denn auch wenn der Himmel mal bewölkt ist und man die Sterne nicht sehen kann, weiß man doch das sie da sind! Manchmal sehe ich mir den Sternenhimmel hier in Binghamton an (von oben aus auf dem Hügel wo ich wohne sind die Sterne so wunderschön zu sehen!) und bin überwältigt wie hell manche Sterne strahlen.

In der ersten Novemberwoche hatte ich die Möglichkeit drei meiner „am hellsten leuchtenden Sterne“, meine Mum Sabine, meinen Stiefdad Uli und meinen kleinen Bruder Max, hier in den USA wiederzusehen. Ich bin so dankbar für diese Möglichkeit!  Das Gefühl, das man empfindet wenn man geliebte Menschen nach einer längeren Zeit wieder in die Arme schließen kann, ist einfach überwältigend. Ein Glück, dass man vor Glück nicht platzen kann, denn wäre das möglich wäre ich förmlich explodiert!

Wenn man davor noch so mehr oder weniger daheim mit seiner Familie gelebt hat ist es im ersten Moment komisch, die Familie bei sich „daheim“ zu Besuch zu haben. Meine Mum hat es fast verrückt gemacht, wenn ich gekocht und Essen gemacht habe, sie rumgefahren habe und das sie keine Arbeit mit meiner Schmutzwäsche hatte. Es war das Erste mal, das ich meinen kleinen Bruder als Übernachtungsgast hatte. Das ist so wie es aussieht bei ihm nur möglich in einem anderen Land, mit anderer Sprache, im Haus von ihm fremden Leuten…bei seiner Schwester…und nicht zu vergessen: Sammy! Mein kleiner Bruder hätte Sammy, meinen Hund hier, glaube ich am liebsten mit nach Deutschland genommen.

Eine (hoffentlich) kurze Zusammenfassung der Woche:

Getroffen haben wir uns am 31. Oktober (also an Halloween) in New York City am Flughafen. Ich muss schon sagen, es hat was, seine Familie am Flughafen abzuholen! Vom Flughafen aus sind wir dann mit dem Taxi nach Manhattan gefahren, wo unser Hotel war. Taxi war zwar ein wenig teurer als Transit und Subway, aber die Gesichter meiner Familie als sie zum ersten mal die Skyline von Manhattan gesehen haben, war mir das ganze definitiv wert. Dieser überwältigte Gesichtsausdruck, bei dem sich der Unterkiefer andauernd selbstständig macht und diese weit aufgerissenen strahlenden Augen sowie das Zucken des Kopfes (als ob man ein Tennisspiel anschaut) waren einfach herrlich zu beobachten. Und es waren die ersten kleinen Tränchen meiner Mami. Meine Aufgabe an diesem Tag war es, meine Familie rumzuführen und wach zu halten. Zwei Dinge die in NYC wirklich machbar sind. Vom Hotel aus ging´s dann  durch Chinatown in Richtung großer Halloween-Parade. Wir hatten alle ein wenig Hunger als wir so durch Chinatown geschlendert sind. Max durfte aussuchen wo wir zum Essen gehen…die Wahl fiel auf McDonalds. Jetzt hab ich den hier wenigstens auch mal probiert. Die Parade selbst war dann sehr amerikanisch (also schrill, ausgeflippt und riesig)! Soviel zum Samstag!

Sonntag standen dann Central Park, Times Square, Rockefeller Center und Central Station auf dem Plan. Es war ebenso der Tag des New York Marathon. Bedeutet: Die ganze Stadt war mal wieder auf den Beinen! Glücklicherweise konnte ich meiner Familie noch etwas von den wunderschönen Herbstfarben hier im Staat New York zeigen. Es war einfach wunderschön im Central Park! Hier übrigens die nächsten Tränchen meiner Mami. Ich glaube es war ziemlich überwältigend für sie, die Schönheit der Welt mit meinen Augen zu sehen. Ich glaube sie hat gesehen, was ich hier in New York so sehr zu schätzen und lieben gelernt habe. Ich glaube, sie versteht jetzt, warum ich manchmal auf die Frage, was heute so alles passiert ist antworte, das ich mal wieder überwältigt einfach nur da Stand und Freudentränen geweint habe (was übrigens öfters mal der Fall ist). Und ich glaube, sie ist dankbar dafür, das sie das sehen und verstehen durfte und sie ist dankbar dafür was mir die letzten Monate hier schon alles gegeben und offenbart haben. Sieht man wahrscheinlich auch auf den Fotos! Mein kleiner Bruder Max hatte die Aufgabe des Paparazzi. Und diese Aufgabe hat er ziemlich ernst genommen mit meiner Kamera (mehr als 650 Bilder in einer Woche!!!!)! Und ja, wir waren auch die, die im Central Park Fußball gespielt haben! Zum Times Square: Was macht Familie Strauß/Grunert, wenn sie am Times Square sind mit all den Geschäften?…Sie gehen in die M&M, ToysRUs und Disney Stores! Noch eine Anmerkung zum Frühstück: Meine Familie fand das Frühstück in NYC auch vieeeeel zu süß!

Montag gings dann noch zum Ground Zero, zur Wall Steet, auf den Freedom Tower (bzw. New One World Observatory), für meine Familie zur Staten Island Ferry und für mich zurück nach Binghamton zur Abendklasse in International Business. Und auch an diesem Tag habe ich es mal wieder geschafft meine Familie zu überwältigen! Auf dem 102 Stockwerk im Observatory wird einem zunächst ein Video gezeigt und dann werden die Leinwände hoch gefahren, sodass man das erste Mal einen Blick auf die Stadt werfen kann. Als ich das das erste mal gesehen hab, sind bei mir Freudentränen gekullert, weil der Blick auf NYC einfach so wunderschön ist. Bei meiner Mami war das nicht anders: Da sind Krokodilstränen gekullert (und ich hab´s auf Video, da ich damit schon gerechnet habe ;D).

  • The first picture together, to send greeting to all who were waiting for the news of my family arriving safely in NYC

Dienstag Vormittag war für mich dann erst einmal ein ganz normaler Schultag, bis nachmittags dann meine Familie mit dem Bus an der Hauptbushaltestelle in Binghamton angekommen ist. Ich habe sie erst mal ins Hotel gebracht, dann den Hügel rauf ins Haus meiner Gasteltern, um mein Zimmer zu sehen, die Hunde kennen zu lernen. Vom ersten Moment an hätte Max gerne unseren Hund Scotti in Deutschland gegen meinen Hund Sammy hier in den USA eingetauscht! Wir sind dann noch im dunklen mit den Hunden im Wald Gassi gegangen. Nun der Lacher der Woche: Ich habe es tatsächlich geschafft, klein Bobbin im Wald zu verlieren!!!! Abends gab´s dann noch ein International Dinner für meine Familie. Meine international Friends haben für mich und meine Familie in Thaylors (Venezuela) Wohnung gekocht. Sammy war auch mit dabei und Candace ist nach getaner Arbeit im Theater nachgekommen um meine Familie kennen zu lernen. Es war auch die erste Nacht, in der ich meinen kleinen Bruder als Übernachtungsgast hatte!

Mittwoch haben wir dann erst einmal ein schönes, großes Frühstück bei mir daheim gemacht. Es war auch der Zeitpunkt, als meine Familie meinen Hostfather Jim kennen lernen durfte. Max hat den Kletterbaum im Garten erkundet und mit Sammy gespielt, Jim und Uli haben sich ausgetauscht und ich hatte Zeit um mit meiner Ma zu ratschen. Danach ging es noch Baseball spielen (ja,…richtig…ICH war Baseball probieren!). Thaylor kam in die USA mit einem Baseball-Stipendium und hat uns das ganze mal (versucht) zu erklären und beizubringen. Fazit: Meine Familie hat in Deutschland nun einen Baseballschläger und -Ball (geübt wird mit einem Tennisball, den Hund Scotti dann wieder vom Feld holen darf) und Thaylor wurde bei meinen Baseballversuchen nicht erschlagen! Abends haben dann noch meine beiden Familien gemeinsam Gegessen.

Donnerstag war dann der Tag des Colleges. Nach meinem Unterricht kam meine Familie auf den Campus. Ich habe ihnen alles gezeigt und wir waren Schlittschuhfahren (nicht die Beste Idee ohne Handschuhe!!! Wir hatten Glück, das Max noch alle seine Finger hat!). Abends waren wir dann bei meiner College-Coordinatorin Claudia und ihrem Mann Bill zum Essen eingeladen. Danach ging es zu EPAC (Endicott Performing-Arts-Center) wo Candace an den Kostümen für Sweeney Todd am arbeiten war. Wir konnten bei Proben zusehen, ich konnte meiner Familie alles Backstage zeigen und Max und ich wurden von Sweeney Todd gekillt und von dem Stuhl über eine Rutsche einmal in den Ofen befördert! Hört sich schlimmer an als es ist, denn wir hatten beide eine Menge Spaß dabei! Danke an Matt, Candace und das EPAC-Team! Max hat an dem Abend erneut bei mir geschlafen!

  • My family is meeting my Dogs...

Freitag sind wir mit Hostfather Jim zusammen zu Watkins Glen (einer Steinschlucht mit vielen Wasserfällen) gefahren. Wir wurden nass von den Wasserfällen, sind den Berg hoch gewandert und haben ein Reh gerettet, das in die Steinschlucht gefallen war (naja, nicht wir selbst, aber wir waren diejenigen, die mal auf die Idee kamen, dir Ranger anzurufen um dem Reh zu helfen). Abends sind wir dann noch mit Jim und Candace essen gegangen und danach zum First Friday (der Kunstausstellung die hier jeden ersten Freitag im Monat stattfindet). An diesem Abend gabs riesige Krokodilstränen von Max, der nicht schon wieder bald heim wollte. Sein Wunsch: Sleepover in meinem Haus! Konnte ich ihm diesen Wunsch abschlagen? Nein! Also hatte ich am Freitag Abend Max und seine Wunschgäste Sammy und Thaylor bei mir im Zimmer.

Samstag Morgen war dann verabschieden von Thaylor und meiner Gastfamilie angesagt! Es ging wieder in Richtung NYC, von wo aus dann am Sonntag der Rückflug nach Deutschland sein würde. Wir sind mit dem Auto erst mal zur Woodburry Outlet Mall shoppen gefahren, von da aus dann mit dem New Jersey Transit nach Manhattan, um noch einen letzten Abend die Stadt unsicher zu machen.

Sonntag Vormittag sind wir dann nochmal durch die Straßen New York Citys geschlendert und im Bryant Park gesessen, bevor es mit einem Uber Taxi an den Flughafen ging, wo ich mich dann endgültig von meiner Familie verabschieden musste. Für die ging es dann in den Flieger und zurück nach Deutschland, für mich mit den Zügen zurück zu meinem Auto. Zumindest war das der Plan. Irgendwas hat an dem Zugterminal nicht gestimmt, weshalb Züge irgendwie durcheinander ankamen. Fazit: In dem Zug, in den ich (nach Vergewisserung bei einem Schaffner) eingestiegen bin, war erst mal der Falsche! Von ca. 30 Passagieren in diesem Abteil waren nur ca. 5 auch wirklich richtig! Nach Stundenlangem rumfahren und dem Glück, das mir ein Amerikaner angeboten hat, mich das letzte Stück zu meinem Auto mit seinem Auto zu fahren, konnte ich endlich die letzten Stunden Fahr des Abends nach Binghamton antreten.

Ok, aus kurzer Zusammenfassung wurde wohl nichts…vielleicht bei meinem nächsten Eintrag (hoffe ich zumindest, weil die langen Einträge sind immer ziemlich Zeitaufwändig)!

…nächster Anlauf um Up-To-Date zu sein!

Ein bisschen was über 10 Tage ist es nun her seid meinem letzten Eintrag und schon wieder hätte ich Material um ein ganzes Buch darüber zu schreiben.

Ich versuche es kurz und chronologisch zu machen (ok…ich denke chronologisch bekomme ich hin, kurz wird wahrscheinlich schwierig, da ich schon wieder so viel erlebt habe)!

Am 17. Oktober hatte ich meinen Kurs der Continuing Education im Seife machen. Es war wirklich ein Kurs der sehr viel Spaß gemacht hat. Rausgekommen ist eine nach Pfirsich und Passionsfrucht duftende Seife mit blauem „Swirl“ die für das ganze Jahr, die ganze Familie und den ganzen Freundeskreis reichen wird 😉

  • Soapmaking

Das Wochenende war auch wieder eines mit viel internationalem Essen und Trinken. Das Essen dieses mal war ein Gericht namens Patacón con todo das in Colombia zubereitet wird. Für flüssiges sorgten die Leute aus Mexico mit einem Cocktail namens Aguas Locas (Achtung! Das Zeug haut ganz schön rein, wie mein Freundeskreis hier an zwei Wochenenden nacheinander erfolgreich getestet hat ;D). Und ich habe am Montag vormittags noch Brezn selbst gebacken. Ich entschuldige meine umgangssprachliche Beschreibung, aber nach fast drei Monaten das erste mal wieder Brezn zu haben war förmlich ein Geschmacksorgasmus vom feinsten!!!!

  • Colombian Food

Letzte Woche war auch eine Woche der Feiern und Abschiede! Zu feiern gab´s zwei Geburtstage: einen in meiner Tanzklasse und den von Juan Carlos (Venezuela, Student at Binghamton University). Anbei ein Foto meiner Tanzklasse, das bei der Feier entstanden ist. Ich, „Das Küken“, habe immer viel Spaß mit „den Mädels“ wenn wir Mittwochabend das Tanzbein schwingen. Zu Juan Carlos Geburtstagsparty sag ich nur…es war eine Latino-Party (bedeutet feiern und Tanzen bis 5 in der früh, wobei die Betonung für Deutsche wie mich auf Tanzen liegt. Für diese Partys sollte man definitiv ein gut geöltes Hüftgelenk besitzen, denn Latin-Dance hat es in sich.). Vielleicht schaffe ich in dem Jahr mal ein gutes Video einer solchen Party. Ich werde mir mühe geben! Abschied nehmen hieß es für mich letzte Woche von meiner Zeichenklasse und meiner Klasse in American Sign Language (ASL). Anbei auch ein Bild meiner ASL-Klasse. Ich werde unsere lustigen Versuche im signing (bei denen wir ständig kleine Fehler machten, die z.B. aus dem Wort „hungry“ plötzlich „horny“ machten) vermissen.

  • My Dancing-Girls

Jeden Donnerstag ist am College ein Meeting der ISO (International Student Organisation). Wir organisieren international Lunches am Campus, planen Trips zusammen und vernetzen uns alle um uns dadurch eine Hilfe zu sein. Dies ist gerade auch bei den ein oder anderen Sprachbarrieren sehr hilfreich. Über unseren Ausflug nach New York habe ich bereits berichtet. Nun folgen Bilder und Impressionen eines Meetings sowie unseres letzten Ausfluges zum Äpfel pflücken, auf eine Kürbisfarm und in ein Maislabyrinth.

  • Apple Picking with the ISO

Am Wochenende der 43 KW. bin ich zu den Niagara Fällen gefahren. Begleitet haben mich Chris und Taylor (Venezuela). Kommen wir erst einmal zu dem was mir auf der Fahrt aufgefallen ist und später zu dem, wie atemberaubend schön die Wasserfälle sind. Die Strecke von mir zu den Niagarafällen ist wenn man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält, eine Frühstückspause einlegt und Chris am Flughafen in Buffalo einsammelt ca. 4-5 Stunden einfach. Umso mehr unglaublich die Spritkosten für diesen Riadtrip: ca. 50 $. Was auch noch ein großer Unterschied zwischen dem Fahren in den USA und Deutschland ist,  sind Geschwindigkeit und Straßen. Um ehrlich zu sein, Auto fahren in den USA ist ein wenig langweilig auf den Highways, da Geschwindigkeitsbegrenzung und immer nur gerade aus. Übernachtet haben wir bei einer Airbnb Herberge. Und auch hier haben wir wieder gute Erfahrungen gemacht. Bis jetzt waren die Leute die Zimmer auf Airbnb zur Verfügung stellen immer sehr weltoffene und Freundliche Gastgeber. Zu den Fällen selber, da glaube ich lasse ich dann einfach mal die Fotos für sich sprechen…

Chris ist dann noch bis Montag bei mir in Binghamton geblieben, nach dem wir Sonntag Abend bei mir daheim angekommen sind. Außerdem hat er als erst meiner PPP-Crew nun auch meine Binghamton-Crew kennen gelernt.

Zu Guter Letzt für diesen Eintrag noch etwas schulisches. In meinem Kurs International Business hatten wir die Präsentationen von unseren ersten Arbeiten in der Gruppenarbeit. Wir sollen ein Konzept erstellen, welches Produkt wir in welches Land verkaufen möchten und warum und wie und wo wir es produzieren lassen wollen. Und Überraschung…wir werden Elektroautos nach Deutschland bringen. Also Heimspiel für mich! Hier noch ein Bild meiner Gruppe!

 

DSC_0214

 

So, Morgen geht´s für mich mal wieder nach NYC. Ich werde alleine hin fahren und mit weiteren drei Leuten heim nach Binghamton kommen, denn meine Mama Sabine, mein Stiefdad Uli und mein kleiner Bruder Max kommen mich besuchen. Wir werden ein paar Tage in NYC verbringen und anschließend Binghamton unsicher machen. Ich kann es schon kaum noch erwarten, meine Familie endlich wieder in die Arme schließen zu können.

Loading...
X