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Und weiter geht´s…

Seitdem ich mich von meiner, mich besuchenden, Familie am 8. November am Flughafen Newark verabschiedet habe, ist schon wieder viel passiert.

Am 10. November habe ich erst einmal beim alljährlichen „Client Holiday Dinner“ mitgeholfen. Dies ist eine der vielen Veranstaltungen von meiner Volunteer-Organisation STAP (Southern Tier Aids Programm). Kurz vor den Thanksgiving Feiertagen wird für Bedürftige ein Dinner veranstaltet. Meine Aufgaben: Mithelfen in der Küche und anschließend Essen servieren! Was es gab: 24 Truthähne, so einige Kilo Schinken, Kartoffelbrei (sowohl normalen als auch den, der mit Süßkartoffeln gemacht ist), Mais und Stuffing (so n Brotauflaufzeug), sowie Kuchen (Pies) als Dessert.

Der International Students Club am College hat dann am 12. November ein Multicultural Lunchon veranstaltet. Die Erlöse finanzieren unsere Ausflüge mit diesem Club. Jeder der Studenten sollte für dieses Event etwas Kochen oder etwas aufführen. Von mir gab es mal wieder Brezn. Und dank der Hilfe meiner mexikanischen Freunde haben wir als „Franzi and the Mexicats“ knappe 100 Brezn zusammen gebracht.

  • My Mexicans...

Das Wochenende 13. – 15. November (ich zähle Freitag einfach mal mit dazu) war auch das Premierenwochenende der beiden Theaterstücke, für die Candace (mit ein Wenig meiner Hilfe) die Kostüme gemacht hat. Freitagabend habe ich mir, nachdem ich Vormittags als Volunteer bei einem Umzug geholfen habe, „Barfoot in the Park“(aufgeführt durch die Binghamton High School) angesehen. Sonntagnachmittag war ich bei EPAC (Endicott Performing Arts Center) um mir „Sweeney Todd“ anzusehen. Es ist wirklich schön endlich das finale „Werk“ zu sehen, wenn man die ganze Produktion mitbegleitet und die Anfänge gesehen hat.

  • The awesome costume maker and hostmother Candace

Nachdem „Franzi and the Mexicats“ so viel Spaß zusammen in der Küche hatte, haben wir noch am Samstagabend zusammen ein „International Dinner“ gemacht. Es war mal wieder Deutschland an der Reihe, weshalb es Schnitzel mit Kartoffelsalat und Apfelstrudel mit Vanilleeis als Dessert, gab.

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