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Schlaflos in Seattle

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Bevor das College beginnt und uns der Alltag endgültig in den USA eingeholt hat, beschloss die „Washington Gang“ in der Besetzung Broti, Basti, Nathalie und ich, noch einen letzten Ausflug.

Zum ersten Mal mit meinem neuen Baby (Name bisher noch nicht vorhanden) alleine on Tour- Auf direktem Weg nach Mt. Vernon, wo ich mich mit den Jungs treffen wollte. Die Taylor Swift CD eingepackt und ab auf den Highway.

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Da an diesem Wochenende auch gleichzeitig ein Rodeo in der Nähe von Lakewood stattgefunden hat, trafen wir uns zwischen Trucks und Fressbuden auf dem Rodeo Gelände mit Natalie.

Um das eigentliche Rodeo herum war ein großer Jahrmarkt auf dem wir die Zeit bis zum Start verbracht haben. Niemand von uns hatte vorher so etwas gesehen.

Mein persönliches Fazit: Naja…. Bomben Stimmung, das muss man den Amerikanern ja wirklich lassen, die wissen wie man sich selbst feiert. ABER und jeder der mich kennt weiß, Tiere so zu sehen, ob sie leiden oder nicht, gefällt mir einfach nicht. Einfach auf den Rücken geschmissen nur das paar Leute bespaßt werden. Ne, brauche ich jetzt nicht noch einmal. Basti und ich haben dann auch irgendwann nur noch die Kühe die abgehauen sind gefeiert. Richtig so Kuh!!!! Die Pferdeshows fand ich aber echt gut.

Am nächsten Morgen ging es für uns mit dem Express Bus nach Seattle. Obwohl Seattle nicht wirklich weit von uns entfernt ist, hatte bisher noch niemand Zeit sich die Stadt wirklich anzugucken. Das haben wir hiermit nachgeholt!

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Im Moment ist eine Freundin von Broti als Au Pair in St. Diego und zu Besuch in Seattle. Sie uns noch eine Freundin haben wir dann auch gleich abgeholt und sind zusammen los. Zum ersten Starbucks, der Space Needle, den Fischmarkt, …. Die ganzen Sachen die man eben als Touri sich in Seattle anguckt. Weil, naja, sind wir im Moment ja auch noch. Die Stadt hat einen ganz eigenen Charme der sich mit keiner der Städte die ich bisher gesehen habe vergleichen lässt- aber mir gefällt´s.

Haben das Seattle Greys Hospital aus der Serie „Greys Anatomy“ gesucht, nur um dann voller Enttäuschung festzustellen das es nicht existiert.  Frechheit- eine Serie in Seattle spielen zu lassen und keine Schauplätze für die treuen Fans bereitzustellen. Nicht mal Mc Dreamy war da.

Egal, als Entschädigung gab es dann zum Mittagessen einen Döner. Ja richtig gelesen, hier in Seattle gibt es tatsächlich einen Laden der Döner verkauft. Naja so eine Art Döner. Ist halt Fleisch im Fladenbrot- kommt aber aus Berlin!

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Jetzt geht morgen also schon das College los. Zumindest die International Week. 7:45- Horror!!! Die letzten Tagen und Wochen haben bei mir etwas später angefangen. Dann muss ich wohl einen Mittagsschlaf machen (Hier einen lieben Gruß an meine Mama: Hat sich eben doch nicht viel geändert ;-)   )

 

 

One observation on “Schlaflos in Seattle

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